Während man im Südwesten Europas seit Tagen mit extremen Temperaturen jenseits der 40 Grad zu kämpfen hat, ist die Hitze auch hierzulande angekommen. Bereits am Wochenende hatte es vielerorts mehr als 30 Grad, in Vorarlberg wurden sogar 36,5 Grad gemessen. Aber nicht nur im Freien lechzen viele nach Abkühlung, auch zahlreiche Wohnungen sind mittlerweile überhitzt.

Auch der Gadse wird's schön langsam zu heiß!
Foto: Liudmila Chernetska Getty Images/iStockphoto

Je nachdem, wo man wohnt, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, um sich Abhilfe zu verschaffen. In ländlicheren Gegenden oder am Stadtrand reicht es meist, abends, nachts und morgens zu lüften, da es in den Nächten ohnehin abkühlt, wie auch "desperate" weiß:

Schwieriger wird das im städtischen Raum. Vor allem Dachgeschoßwohnungen oder südseitig ausgerichtete Wohnungen erhitzen sich extrem. Geschlossene Fenster, Vorhänge oder Außenjalousien untertags, Ventilatoren oder regelmäßiges Abduschen können helfen, ebenso wie Klimaanlagen oder -geräte, die allerdings weniger umweltfreundlich sind und meist viel Strom verbrauchen. Für "profeline" hat sich folgende Methode bewährt:

Wie ist das bei Ihnen zu Hause?

Wie warm ist es in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus aktuell, und welche Höchsttemperaturen werden während der Sommermonate erreicht? Was unternehmen Sie gegen die Hitze? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Tipps im Forum! (mawa, 21.6.2022)