Liebe Leserin, lieber Leser,
ende Juni geriet die österreichische Kryptobörse Bitpanda in die Schlagzeile, weil 200 Mitarbeiter, also etwa ein Viertel der Beschäftigten gekündigt wurden. Nun wird bekannt: Die Kündigungswelle soll in Wirklichkeit 400 bis 500 Menschen getroffen haben.
Und: Der Krypto-Crash hat unzählige Menschen um ihr Vermögen gebracht. Noch immer kämpfen manche Währungen mit den Folgen des Kursabsturzes. Was viele nicht wissen: Zu den größten Verlierern zählt der Staat Nordkorea.
Außerdem ist der Austrian Micro Data Center am Freitag gestartet. Damit erhalten ausgewiesene Forschungseinrichtungen unter strengen Datenschutzauflagen erstmals Zugang zu Mikrodaten aus Österreich.
Das und mehr lesen Sie heute bei uns, wir wünschen spannende Lektüre!
Bitpanda: Österreichische Kryptobörse soll Hälfte der Belegschaft gekündigt haben
Nordkorea gehört zu den großen Verlierern der Kryptokrise
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