Am Donnerstag wurde im Auditorium Grafenegg der zwölfte Österreichische Filmpreis im Rahmen einer glanzvollen Gala verliehen. Unter dem Motto "All Together Now" zelebrierten rund 1.000 Gäste unter der Regie von Clara Stern das heimische Filmschaffen.

Der große Gewinner des Abends war Sebastian Meises Film "Große Freiheit". Georg Friedrich wurde als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet, Maria Hofstätter als beste Hauptdarstellerin. Robert Newald war mit der Kamera dabei. Sein Blick galt den meist wenig im Rampenlicht stehenden Gewinnerinnen und Gewinnern. (ugc, 1.7.2022)

Die Geschäftsführerin der Akademie des österreichischen Films, Katharina Albrecht-Stadler, vor den Preisskulpturen.
Foto: Robert Newald
Die Schauspielerin Verena Altenberger und der Regisseur Arash T. Riahi.
Foto: Robert Newald
Bester Schnitt: Joana Scrinzi für die "Große Freiheit".
Foto: Robert Newald
Beste Tongestaltung: Atanas Tcholakov und Manuel Meichsner.
Foto: Robert Newald
Beste Regie: Sebastian Meise für "Große Freiheit".
Foto: Robert Newald
Bester Kurzfilm: Olga Kosanović für "Genosse Tito, ich erbe".
Foto: Robert Newald
Foto: Robert Newald
Bester Dokumentarfilm: Rainer Frimmel und Tizza Covi für "Aufzeichnungen aus der Unterwelt".
Foto: Robert Newald
Foto: Robert Newald
Bester Spielfilm: Das Team von "Große Freiheit".
Foto: Robert Newald
Beste weibliche Hauptrolle: Der Preis für Maria Hofstätter für "Fuchs im Bau" wurde von Regisseur Arman T. Riahi entgegengenommen.
Foto: Robert Newald