Nicht immer sind die Radwege in Wien zur Zufriedenheit der Radlerinnen und Radler. Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf?

Foto: APA/TOBIAS STEINMAURER

Es tut sich was für Radfahrerinnen und Radfahrer. Wien baut Radwege aus, plant Straßen zu Fahrradstraßen um, aber dennoch gibt es immer wieder Radwege oder Radinfrastruktur, die wenig durchdacht wirken. Radwege die plötzlich enden, Kreuzungen mit hohem Gefahrenpotenzial und Ampelschaltungen, die nicht logisch sind – ist man in Wien mit dem Rad unterwegs, finden sich immer wieder Situationen, die für ein flottes und sicheres Vorankommen mit dem Rad hinderlich sind. Auch für "zTAR" stellt die Infrastruktur eine wesentliche Voraussetzung dar, um den Fahrradanteil zu erhöhen:

Wie ist die Radverkehrssituation in Wien?

Vor welcher absurden oder gar gefährlichen Infrastruktur stehen Sie immer wieder als Radlerin oder Radler? Wo braucht es eine dringende Verbesserung des Radwegs? Welche Ampelschaltungen ärgern Sie als Radlerin oder Radler? Wo gibt es zu wenig Platz? Schildern Sie im Forum Ihre Ärgernisse über ungenügende Radverkehrskonzepte!

Schicken Sie Ihre Fotos mit einer Beschreibung, wo das Bild aufgenommen wurde und was daran das Absurde oder Gefährliche ist, an userfotos@derStandard.at. Für die Darstellung auf einem interaktiven Stadtplan würde es uns helfen, wenn Sie auch die Koordinaten übermitteln. Sie finden sie etwa in Google Maps, wenn Sie mit der Maus an der gewünschten Stelle rechts klicken oder sie mobil antippen und kurz halten. Eine Auswahl der Fälle wird veröffentlicht. (wohl, 13.7.2022)