Video
APA/mhr | DER STANDARD

Gasversorgung

Habeck in Wien: Kooperation für Gasnotfall vereinbart

Video
/
APA/mhr

12. Juli 2022, 14:45

, 

Der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck ist auf Österreich-Besuch. Dienstagvormittag traf er Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne). Für den Fall eines Gasmangels haben die beiden Minister vereinbart, alles zu unternehmen, um die Gasdurchleitung aufrechtzuerhalten. Dies ist vor allem für Tirol und Vorarlberg relevant, die nicht an das österreichische Gasnetz angebunden sind

Artikel-Tools

    • Artikel auf Twitter teilen
    • Artikel auf Facebook teilen
    • Artikel auf WhatsApp teilen

Wir empfehlen folgende Artikel zum Weiterlesen:

Foto: imago images/snapshot

Prostitution

374 Postings

"Ich liebe Sexarbeit, aber die Verachtung dafür ist schrecklich"

Sexarbeiterin Sarah fordert Gesetze gegen Dumpingpreise für sexuelle Dienstleistungen und sorgt sich hinsichtlich einer Kriminalisierung von Sexarbeit

Interview
Foto: EPA / ANDY RAIN

Teuerung

2.059 Postings

Inflation im Juli bei 9,3 Prozent: Wocheneinkauf sogar um 19 Prozent teurer

Der Preisauftrieb stellt die höchste Teuerungsrate seit Februar 1975 dar. Vor allem die Kosten für Haushaltsenergie, Nahrung und Gastronomie steigen stark

Analyse
Foto: AP/Vadim Savitsky

Diplomatie

71 Postings

Erdoğan will Hauptvermittler im Ukraine-Krieg sein

Der türkische Präsident trifft in der Ukraine Uno-General Guterres und den ukrainischen Präsidenten Selenskyi. Sein Ziel ist, Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu bringen

Analyse
Foto: Getty Images

Corona

111 Postings

Immer mehr Lungenembolien nach Corona-Infektion

Im Nachklang einer Infektion mit Covid-19 besteht ein erhöhtes Risiko für Thrombose und Lungenembolie. Grund dafür ist die durch die Erkrankung veränderte Blutgerinnung

Forum: 77 Postings

Ihre Meinung zählt.

Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen (siehe ausführliche Forenregeln), zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.

© STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. 2022

Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf.
Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.

Weitere Angebote

  • derStandard.de
  • derStandard.at

Rechtliches

  • Impressum & Offenlegung
  • Datenschutz
  • AGB