Liebe Leserin, lieber Leser,

der Überfall Russlands auf die Ukraine hat auch im Internet rege Aktivitäten ausgelöst. So beteiligen sich so manch westliche Hacktivist:innen an Angriffen gegen russische Webseiten. Zum Teil gibt es dafür fertige Tools und Apps, die ganz einfach benutzt werden können. Das Problem dabei: Wer diese betreibt, weiß man eigentlich nie so recht. Wie sich nun herausstellt war es zumindest in einem Fall der russische Geheimdienst, der auf diesem Weg Daten sammelte.

Die Diskussion über Abtreibungsverbote in den USA hat in Erinnerung gerufen, wie problematisch die umfassenden Datensammlungen großer Konzerne sein können. Das zeigt sich aktuell am Beispiel von "Flo", einer App, die jahrelang sensible Daten an Facebook und Google weitergegeben hat, und das nun eingestehen muss.

Zudem berichten wir natürlich von den neuesten Entwicklung im "Kryptowinter". Stellt sich doch heraus, dass ausgerechnet Tesla einen großen Teil seiner Bitcoin abgestoßen hat. Und bei Microsoft spricht man gleich ein vollständiges Verbot für NFTs aus.

Das und mehr lesen Sie heute bei uns – wir wünschen spannende Lektüre!

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