Oneplus-Mitgründer Carl Pei weiß, wie Marketing funktioniert. Als sein ehemaliger Arbeitgeber startete, tat er dies nicht nur mit einem Smartphone, das High-End-Hardware mit wenig Kompromissen zu einem fast unverschämt niedrigen Preis bot. Sondern auch mit einer drum herum gestrickten Kampagne rund um virale Mund-zu-Mund-Werbung, regelmäßigen Verkaufsaktionen mit (wahrscheinlich) künstlicher Verknappung und teilweise bizarren Werbestunts. Der Erfolg gab ihm recht. Obwohl man lange auf konventionelle Einschaltungen verzichtete, stieg Oneplus zu einer der großen und bekannten Marken auf dem Markt auf.

Heute ist freilich vom alten "Glanz" wenig übrig. Die Handys kosten kaum noch weniger als jene der damals schon etablierten Marken, und Oneplus ist dabei, mit seinem Mutterkonzern Oppo zu fusionieren. Aus "Never Settle" ist "Business as usual" geworden. Pei, der 2020 die Firma verlassen hat, will nun einen neuen Anlauf nehmen. Er hat das Unternehmen Nothing Technology aufgesperrt, das nach drahtlosen Ohrhörern nun auch sein erstes Smartphone auf den Markt gebracht hat: Das Nothing(1), in weiterer Folge hier auch als Nothing Phone betitelt.

Um das versuchte man im Vorfeld Hype zu generieren. Wir haben das Handy getestet, um herauszufinden, ob es der großen Konkurrenz in seinem Preissegment gewachsen oder "nichts" als Marketing ist.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Ein bisschen iPhone, ein bisschen Disco

Zu haben ist das Nothing Phone in unseren Breitengraden ab 469 Euro in der Ausführung mit 128 GB Speicher für System und Inhalte und 8 GB Arbeitsspeicher. Knapp 500 Euro sind es für die 256/8-GB-Variante. Das am besten ausgestattete Modell bringt es auf 256/12 GB. Dies ist auch die Variante, die für diese Rezension zur Verfügung stand. Im Vergleich zu den beiden anderen Versionen kann es also leichte Unterschiede im Hinblick auf die Performance geben, insbesondere aber in Bezug auf die Möglichkeit, mehrere Apps im Hintergrund im Speicher zu behalten.

Äußerlich ist das Handy, man kann es nicht anders sagen, von Apples iPhone inspiriert. Die starke Abrundung der Ecken, das Design des flachen Rahmens wie auch die Gestaltung und Platzierung von Ein/Aus-Taste sowie der Buttons für die Lautstärke bis hin zur Anordnung der Antennenstreifen ist ein Einfluss aus Cupertino recht gut zu erkennen. Es wäre aber falsch, das Smartphone als "Klon" zu bezeichnen. Immerhin hat man sich für einen "Punchhole"-Ausschnitt im Eck anstelle eines großen zentralen "Notches" entschieden, was aber auch dadurch ermöglicht wurde, dass es hier neben der Frontkamera keine Zusatzausstattung für 3D-Gesichtserkennung wie mit "Face ID" gibt.

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Auf der Rückseite ist es dann mit der appleesken Ästhetik vorbei. Denn diese ist durchsichtig und hebt die außenliegenden Komponenten hervor, die unterhalb des Glases von einer dünnen Kunststoffschicht geschützt werden. Hier dominiert freilich die Spule für das drahtlose Aufladen. Ebenfalls sichtbar ist eine Anordnung an LED-Streifen, die der Hersteller "Glyph Interface" nennt – doch dazu später. An dieser Stelle ist Nothing jedenfalls ein Design geglückt, das defintiv aus der Masse heraussticht.

Das Gehäuse misst 159,2 x 75,8 x 8,3 Millimeter, mit 194 Gramm gehört es zu den eher schwereren Geräten. Die relativ geringe Breite in Kombination mit dem dankenswerterweise flachen Display und Rand ermöglicht es, das Nothing Phone auch ohne zusätzliche Schutzhülle sicher zu halten. Der Ein/Aus-Button ist gut erreichbar, für die Regelung der Lautstärke ist jedoch etwas Akrobatik erforderlich.

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Das Display kommt auf etwa 6,6 Zoll Diagonale bei einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixel (20:9). Es handelt sich um ein OLED-Panel mit HDR10-Support und maximaler Helligkeit von 1.200 nits. Die typische Helligkeit wird mit 500 nits beziffert. Es fällt nicht ganz so hell aus wie die Bildschirme deutlich teurerer High-End-Smartphones, doch wenn nicht gerade die pralle Sommersonne draufscheint, gibt es kein Problem mit dem Erkennen von Inhalten. Keinen Grund zur Bemängelung bietet die Qualität der Abbildung mit kräftigen, aber nicht übersättigten Farben und guten Kontrasten.

Als Antrieb dient der Qualcomm Snapdragon 778G+, der in Benchmarks in etwa auf dem Niveau des letztjährigen Spitzenchips Snapdragon 888 spielt. In puncto Kommunikationsfeatures ist man am State of the Art. Das Nothing(1) ist 5G-kompatibel, bietet zwei MicroSIM-Slots, beherrscht Wifi 6 (801.11ax), Bluetooth 5.2 und NFC. Für den Daten- und Energietransfer per Kabel kommt ein USB-C-Anschluss (USB 2.0) zum Einsatz. Der Speicher ist nicht erweiterbar, eine 3,5-mm-Audiobuchse fehlt.

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Vorinstalliert ist "Nothing OS", das aktuell auf Android 12 basiert. Man hält sich an das bekannte Menükonzept und verzichtet auf Bloatware, hat aber einige Elemente – vor allem Schriftarten und Menü-Icons und die Schnelleinstellungen – angepasst. In den Systemeinstellungen finden sich auch Einstellungsmöglichkeiten für die "Glyph"-LEDs. Diese haben zweierlei Funktionen. Zum einen können sie als "weichere" Alternative zum Kamerablitz bzw. zur Motivausleuchtung genutzt werden.

Zum anderen lassen sich Kontakten und Apps unterschiedliche Leuchtmuster zuweisen, anhand deren man auch ohne Ton erkennen können soll, wer gerade anruft oder von welchem Messenger gerade eine Benachrichtigung eingegangen ist. Voraussetzung dafür ist, dass das Handy mit dem Display nach unten liegt. Zusätzlich ist es auch noch möglich, den untersten der LED-Striche als Ladestandsindikator zu verwenden, wenn man das Telefon per Kabel lädt.

Praktische Blitzalternative

Die Funktion als Blitzalternative ist in manchen Situationen praktisch, weil eine weichere Ausleuchtung unter verschiedenen Lichtbedingungen durchaus Sinn ergeben kann. Den Leuchtzeichen für unterschiedliche Kontakte und Apps hingegen fehlt es an einem guten Einsatzszenario. Wer akustische Benachrichtigungen deaktiviert, wird sich meistens in einer Situation befinden, in der sie oder er auch nicht will, dass das Smartphone auf einmal mit Discobeleuchtung die Umgebung auf sich aufmerksam macht.

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Zumal die einfache Alternative ist, das Gerät mit dem Bildschirm nach oben hinzulegen und dann – wesentlich weniger auffällig – den Namen von Anrufern und Symbole von Apps direkt sehen zu können. Ähnlich wie der LED-Ladebalken handelt es sich also um ein – immerhin nett aussehendes – Gimmick.

Immerhin, an der Performance der Systemoberfläche ist nichts auszusetzen. Probleme scheint es aber noch mit den Grafiktreibern zu geben. Bereits im 3DMark-Probelauf kam das Nothing Phone nur auf Werte von drei Jahre älteren Smartphones der oberen Mittelklasse, während es beim reinen CPU-Test auf Augenhöhe mit dem Snapdragon 888 lag. Das Defizit im synthetischen Test übersetzte sich auch in die Praxis, wenn es um Gaming mit höherem Performance-Anspruch geht. Bei "Diablo Immortal" zeigten sich nach einer Weile deutliche Erwärmung und immer wieder Ruckeln und Hänger – trotz niedriger Grafikeinstellungen. Fallweise kam es zu kurzen Fehldarstellungen, die auf ein Überhitzen des Grafikchips und bzw. oder ein Treiberproblem hindeuten.

Hier bleibt, auf Optimierungen durch Softwareupdates zu hoffen. Für seinen Preisbereich ist immerhin das Update-Versprechen ein ordentliches. Drei Jahre sichert man Android-Versionssprünge zu, vier Jahre lang soll es außerdem im Zwei-Monats-Takt Sicherheitspatches geben. Darüber hinaus gibt es auch Potenzial für weiteren Softwaresupport durch Custom ROMs. Für die alternative Firmware Paranoid Android gibt es sogar offizielle Unterstützung durch Nothing.

Spartanisch, aber übersichtlich

Abzuwarten bleibt, ob man bei der Weiterentwicklung des Betriebssystems den richtigen Fokus setzt. Beim Release-Update integrierte man Steuerfunktionen für Tesla-Autos und auch eine NFT-Galerie-App. Letztere ruft die Floskel vom Reiten eines toten Pferdes in Erinnerung.

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Bei der Kameraausstattung gibt man sich auf den ersten Blick sparsam. Für das Hauptmodul setzt man "nur" auf ein duales System, wo andere Hersteller mitunter vier oder mehr Fotosensoren verbauen. Nothing kombiniert hier ein Weitwinkel- und ein Ultraweitwinkel-Modul, beide jeweils ausgerüstet mit 50 Megapixel Auflösung. Im Gepäck sind neben einem dualen Fokussystem auch optische und elektronische Bildstabilisierung.

Dazu liefert man eine – im Vergleich zu vielen Konkurrenten – erstaunlich spartanische Kamera-App. Video, Foto, Porträt, Zeitraffer, Panorama, Supermakro sowie ein "Experten"-Modus mit manuellen Einstellungen. Dazu ein paar einfache Filter und optionale KI-Bildoptimierung. Augmented-Reality-Spielereien, KI-Kinoeffekte und dergleichen sind nicht zu finden. Das mag manche enttäuschen, macht die App aber schön übersichtlich. Wer die erwähnten Zusatzfunktionen vermisst, findet ohnehin genug Apps, die darüber verfügen. Dazu sind solche Features bei Tiktok, Instagram und Co ohnehin "ab Werk" dabei.

Was zählt, ist letztlich die Qualität der Fotos. Und hier holt Nothing aus den beiden Sensoren gerade für ein Smartphone im Preissegment der oberen Mittelklasse sehr viel heraus. Unter Tageslicht gelingen Bilder mit hohem Detailgrad und realistischer Farbwiedergabe. Erst in der Entfernung zeigen sich leichte Schwächen, und kleinere Objekte wie Blätter beginnen, ineinander zu verschwimmen. Dazu gibt es leichte eine chromatische Aberration an Kanten.

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Aber selbst auf einem 27-Zoll-Computerbildschirm muss man zumindest so weit hineinzoomen, dass man das Foto in den Pixelmaßen ihrer Auflösung von 12,6 Megapixeln betrachtet, um diese Fehler klar zu sehen. Wer den optischen Zweifachzoom nutzt, findet sie schneller. Das ist auch logisch, denn hier handelt es sich im Prinzip um einen Ausschnitt aus der Weitwinkelaufnahme.

Gearbeitet werden sollte aber noch an der Farbabstimmung zwischen den beiden Kameras. Fotos mit dem Ultraweitwinkel fallen merkbar dunkler und kälter aus. In den Randbereichen kommt es nur zu relativ geringen Verzerrungen und Unschärfe. Die chromatische Aberration an Kanten fällt stärker aus.

Mit schwindendem Echtlicht nimmt auch die Fotoqualität etwas ab. Die Einbußen halten sich aber stark in Grenzen, solange es einigermaßen helle, künstliche Beleuchtung gibt. Ein leichter Gelbstich fällt allerdings auf. Fotos im Nachtmodus halten mit Spitzengeräten nicht mit. Sie sehen zwar passabel aus, an dunklen Stellen ist aber deutliches Bildrauschen zu sehen, während man an besser beleuchteten Teilen des Motivs Effekte starker Nachschärfung durch das Postprocessing erkennt. Zudem macht unter solchen Bedingungen der Kamera auch Gegenlicht zu schaffen. Mit fünf Sekunden Belichtungszeit ist das Nothing Phone hier auch langsamer als aktuelle High-End-Smartphones.

Lob verdient sich der Makromodus. Auch hier kommt der Weitwinkel zum Einsatz. Und liefert dabei wesentlich bessere Ergebnisse, als die in anderen Smartphones verbauten, dedizierten Makrokameras, die oft nur mit zwei oder fünf Megapixeln arbeiten und bestenfalls mittelprächtige Fotos erzeugen.

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Die Frontkamera des Nothing Phone ist mit einem 16-Megapixel-Sensor und Weitwinkelobjektiv bestückt. Sie liefert auf den ersten Blick gute Aufnahmen mit etwas übertriebener Farbdarstellung, die aber bei genauerem Hinsehen ein Problem mit leichter Unschärfe haben. Verantwortlich dafür dürfte hauptsächlich der fehlende Autofokus sein. Dennoch funktioniert die Erkennung des Vordergrunds für den künstlichen Bokeh-Effekt im Porträtmodus meist zuverlässig.

In der Nacht verlieren Aufnahmen etwas an Detailgrad und Bildrauschen auf einfärbigen Flächen wird erkennbar. Für Selfies in der Dunkelheit hat man sich übrigens einen Trick bei Apple abgeschaut und lässt den Bildschirm als "Ersatzblitz" kurz weiß aufleuchten.

Respektabler Sound

In Sachen Akustik kann man dem Nothing Phone nicht viel vorwerfen. Die Stereolautsprecher klingen für ein Handy sehr ordentlich. Freilich fehlt es an Bässen, und auch hohe Töne fangen etwas zu "krachen" an, wenn man die Lautstärke ans Maximum dreht. Ein mittelgroßer Raum lässt sich dennoch passabel hintergründig beschallen, wenn kein Lautsprecher zur Verfügung steht.

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Die Audioqualität bei Anrufen fällt mittelmäßig aus. Man selbst ist gut verständlich, nur selten kommt es zu Verzerrungen. Die Unterdrückung für Umgebungsgeräusche funktioniert bei Alltagslärm besser als bei Musik. Die Stimme des Gesprächspartners kommt leicht verzerrt und verrauscht, aber laut genug an. Bei größerer Geräuschkulisse im Hintergrund kann es Verständnisprobleme geben.

In Sachen Akkulaufzeit stellt das Nothing Phone trotz des etwas abgespeckten Chips keine Rekorde auf. Wer sein Handy intensiv nutzt, hat am Abend bestenfalls geringe Reserven und muss es auf jeden Fall aufladen. Wer im Gebrauch sparsamer ist, kommt vielleicht bis Mittag oder den frühen Nachmittag des nächsten Tages durch.

Per Quickcharging wird das Telefon per Kabel mit bis zu 33 Watt Leistung geladen, wobei der Akku binnen 30 Minuten einen Ladestand von 50 Prozent erreichen soll. 70 Minuten wird für eine volle Ladung angegeben. Beide Angaben dürften etwas unter der realistisch zu erwartenden Ladeleistung liegen. Ein Charger, sofern nicht schon vorhanden, muss übrigens separat mitbestellt werden. Unterstützt wird auch Wireless Charging mit bis zu 15 Watt. Das Handy kann via drahtloses Reverse Charging auch andere Geräte mit bis zu fünf Watt Leistung aufladen.

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Fazit

Der Erstling von Nothing ist ein gutes Smartphone. Es bietet performante Hardware, hat allerdings offenkundig noch Optimierungsprobleme, wenn es um grafisch anspruchsvolle Spiele geht. Bei alltäglichen Anwendungen gibt es keine Einschränkungen. Der Bildschirm ist gut, das Telefon angenehm handlich, und mit der Rückseite sticht es definitiv heraus. Außerdem holt es viel aus seiner Dualkamera heraus und verfügt über eine angenehm aufgeräumte Kamera-App.

Das große Alleinstellungsmerkmal, das LED-basierte "Glyph-Interface", welches das Gehäuse ziert, ist jedoch weit davon entfernt, ein Killerfeature zu sein. Seine sinnvollste Anwendung besteht darin, als weiches Licht für Videos und Fotos zu fungieren. Die Verwendung als "Signalgeber" dafür, wer anruft oder welche App gerade eine Notification geschickt hat, deckt eigentlich keine realistischen Nutzungsszenarien ab und darf somit als – zumindest schick aussehende – Spielerei verbucht werden.

Diesen Punkten gesellen sich schließlich eine noch brauchbare Akustik und eine ziemlich durchschnittliche Akkulaufzeit hinzu. Definitiv als Plus zu erwähnen ist der für diese Preisklasse recht lange Support für Android- und Sicherheitsupdates. In diesem Kostensegment ist die Konkurrenz allerdings hart, und es gibt durchaus Smartphones, die das Nothing(1) hier in puncto Hardware übertrumpfen können. Es wäre aber falsch zu sagen, der vom Hersteller geschürte Hype wäre für "nichts". Entgegen dem Namen hat das Gerät genug zu bieten, um es beim Kauf in die engere Wahl zu nehmen. (Georg Pichler, 30.7.22)

Testfotos

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Tageslicht
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Nachtfoto mit Glyph-Licht
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