Ob Wärmepumpen, Pelletheizung oder Solarthermie – in Anbetracht der Klimakrise, aber auch angesichts der steigenden Strom- und Gaspreise scheint der Umstieg auf erneuerbare Energiesysteme für viele attraktiver denn je. Doch selbst wer das nötige Kleingeld für die Umbauten hat – aus dem Wunsch, etwas zu verändern, wird häufig leider nichts beziehungsweise ist der Weg dorthin ein steiniger.

Wärmepumpen stellen eine der Alternativen dar.
Foto: KangeStudio Getty Images/iStockphoto

So scheitern viele bereits an der Zustimmung für bauliche Änderungen bei den Miteigentümerinnen und Miteigentümern des Hauses. Wer in Miete wohnt, muss Rücksprache mit dem Vermieter, der Vermieterin halten. Vor allem bei alten Wohnhäusern ist ein Umstieg auf erneuerbare Energien auch baulich oft nur schwer möglich. Zudem sind viele Firmen momentan aufgrund der hohen Nachfrage extrem ausgelastet. Und doch sollte man nichts unversucht lassen. Denn sicher ist, dass erneuerbare Energiesysteme die Zukunft sind. Vor allem bei Einfamilienhäusern und Neubauten ist das Umrüsten in vielen Fällen möglich, wie dieser Beitrag zeigt:

Auf welche Energiesysteme würden Sie gern umsteigen?

Welche Alternativen kommen in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus infrage? Haben Sie diesbezüglich bereits Beratung in Anspruch genommen? Woran scheitert Ihr Wunsch oder umgekehrt: Wurde vielleicht bereits umgerüstet? Berichten Sie im Forum! (mawa, 10.8.2022)