Die Einsatzkräfte haben alle Hände voll zu tun. 2.000 von ihnen sind vor Ort.

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Peking – Nach der Sturzflut in den Bergen in Nordwestchina ist die Zahl der Toten auf 17 gestiegen. Weitere 17 Menschen wurden noch vermisst, berichtete das Staatsfernsehen am Freitag. Das Unglück ereignete sich am Mittwochabend im Kreis Datong nahe der Stadt Xining in der Provinz Qinghai. Mehr als 6.000 Menschen waren betroffen. Schwere Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, die daraufhin Flüsse blockiert und umgeleitet hätten.

2.000 Einsatzkräfte

Zwei Häuser seien weggeschwemmt, weitere 14 schwer beschädigt worden. 20 Menschen, die anfangs als vermisst gegolten hatten, seien gefunden worden. An den Bergungsarbeiten hätten sich rund 2.000 Einsatzkräfte beteiligt. (APA, 19.8.2022)