Er ist der heilige Gral aller Recruiter, das ungelöste Rätsel der HR-Abteilungen: Was spricht qualifizierte Mitarbeiter:innen an? Denn Gehalt ist längst ein Hygienefaktor. Stimmt das nicht, wird’s fix nix. Aber welche Benefits machen wirklich einen Unterschied? Und welche kann man unkompliziert umsetzen?

Gesundheitsmanagement à la Obstkorb? Die Zeiten sind vorbei.
Auch wenn nach wie vor jeder gern zugreift: Der betriebliche Obstkorb als erwähnenswerter Benefit hat ausgedient. Mehr noch: Ist er die einzige Antwort auf die Frage nach einem betrieblichen Gesundheitsmanagement, wird das als Red Flag gesehen. Auch die obligatorischen Vergünstigungen im nächstgelegenen Fitness-Studio sprechen nicht alle gleichermaßen an. Firmenräder sind eine moderne Antwort im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Menschen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, sind im Jahr bis zu zwei Tage weniger krank. Auch die mentale Gesundheit und welche Rücksicht der zukünftige Arbeitgeber darauf nimmt, spielt eine immer wichtigere Rolle. Selbst hier glänzen Fahrräder mit Top-Werten: Mit ihnen wird Stress nachweislich abgebaut. Und das völlig unabhängig davon, ob sie mit Muskelkraft oder mit Elektromotor betrieben werden.

Foto: Jobrad Österreich

Haltung, bitte!
Mitarbeiter:innen leisten ihren ganz persönlichen Beitrag dazu, die Welt ein wenig fairer zu gestalten. Zum Beispiel, indem sie ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Und ein ähnliches Mindset erwarten sie von ihren Arbeitgebern: Verantwortung übernehmen, Lösungen anbieten. Das schlägt sich auch auf die geforderten Benefits nieder: Konnte man früher noch mit einem Firmenwagen dem Ego schmeicheln, ist heute die Aussicht auf ein High-End-Bike wesentlich verlockender. Die aktuelle Gesetzeslage ermöglicht steuerliche Begünstigungen auf Firmenfahrräder. Außerdem können Firmenräder auch in der Freizeit
genutzt werden.

Wer Firmenfahrrad sagt, meint JobRad
Firmenfahrräder waren lange Zeit vom Gesetzgeber einfach nicht vorgesehen. JobRad, der Erfinder des Firmenfahrrads in Deutschland, hat sich zuerst für diese moderne Form der Mobilität stark gemacht: Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die dort gelten, hat JobRad maßgeblich vorangetrieben. Deshalb nutzen auch viele die Marke "JobRad" als Synonym für Firmenfahrräder. Jetzt kann man auch in Österreich auf das Know-how des Marktführers zugreifen: JobRad Österreich bietet einfache Prozesse und erprobte Lösungen an.

Einfache Abwicklung, große Wirkung
Für die JobRadler:innen – also die Mitarbeiter:innen – sind die Abläufe so einfach wie möglich gestaltet. Für die Firmen-Verantwortlichen hat man bürokratische Stolperfallen eliminiert: Ein intuitiv bedienbares Portal ist der Einstieg zum Aufsteigen aufs JobRad. JobRäder sind dabei standardmäßig mit einem Versicherungspaket abgesichert: Vollkasko, Mobilitätsgarantie und Verschleißpauschale inklusive. Durch das Leasingmodell und die Steuerersparnis können sich Mitarbeiter:innen auch Bikes leisten, die sie sich sonst vielleicht nicht angeschafft hätten. Arbeitgeber, die ihren Angestellten diesen modernen Benefit anbieten, profitieren nicht nur vom guten Image moderner Mobilität, sondern auch von der umfangreichen Betreuung durch JobRad Österreich: Steigen Sie jetzt auf und begeistern Sie Ihre Mitarbeiter:innen mit Firmenradleasing. Hier Informationen anfordern.