Beendet sind die Dreharbeiten zur Miniserie mit dem Arbeitstitel "Im Zeichen des Wassermanns".

Foto: Constantin Television

München – Das mysteriöse Verschwinden eines Familienmitglieds nach einer Hochzeitsfeier bringt ein altes Familientrauma und lange verborgene Geheimnisse ans Licht. Worin diese bestehen, weiß derzeit nur das Team der Dramaserie "Im Zeichen des Wassermanns" (Arbeitstitel), deren Dreharbeiten in Belgien nun zu Ende gingen. Sie soll voraussichtlich im 4. Quartal 2023 in der ARD Mediathek, im Ersten und bei ARTE zu sehen sein.

Mit dabei sind etwa Sarah Mahita als Emily, die in ihrer Kindheit entführt wurde, und die Österreicherin Stefanie Reinsperger als ihre Schwester Eva. Für die Regie der sechsteiligen Miniserie zeichnete Alain Gsponer verantwortlich. Die Idee stammt von Autorin Esther Bernstorff, gedreht wurde in Brüssel und Umgebung sowie bei Aachen. Produziert wurde "Im Zeichen des Wassermanns" von Constantin Television mit Belga Productions in Koproduktion mit WDR, ARD Degeto, ARTE und BR, heißt es in einer Presseaussendung. (APA, 19.9.2022)