Nun ist es wieder so weit. Die Uni startet ins Wintersemester, und für viele Studierende bedeutet das wieder im Uni-Alltag anzukommen: Heimzimmer und WGs beziehen, Stundenpläne erstellen, für Seminare anmelden und sich in der jeweiligen Unistadt zurechtfinden.

Manchmal muss man auch ein Nickerchen im Hörsaal einlegen.
Foto: Regine Hendrich

Die vergangenen zwei Jahre sind pandemiebedingt an den heimischen Universitäten doch anders verlaufen, als sich das vielleicht viele Studierende vorgestellt und gewünscht hätten. Plötzlich war der Austausch mit Kommilitonen, Kommilitoninnen, Professoren und Professorinnen auf das Virtuelle beschränkt, und auch das sonstige Studierendenleben war ein anderes. Zwar sind Vorlesungen vor Ort und das Nachtleben wieder möglich, aber es tun sich auch neue Krisen auf. So ist die steigende Inflation für viele Studierende eine zusätzlich finanzielle Hürde, die das oft recht knappe Budget stark belastet. Aus diesem Grund arbeiten viele der Studierenden neben dem Studium. Diese Erfahrungen, neue Freundschaften, das erste Mal weit weg von den Eltern zu wohnen und den noch unbekannten Uni-Betrieb kennenzulernen, prägen Studenten und Studentinnen. Und auch wenn man das Studieren einmal lockerer angeht, ist doch immer etwas zu tun, wie dieser Tweet auf den Punkt bringt:

Wie haben Sie Ihre Zeit als Student oder Studentin erlebt?

Wie gehen junge Studierende an diesen neuen Lebensabschnitt heran? Was erwarten Sie von der Studienzeit? Für welches Fach haben Sie sich entschieden und warum? Erzählen Sie im Forum von Ihren Erinnerungen und von Ihren Erwartungen! (wohl, 29.9.2022)