Bitcoin ist inzwischen Dauergast in den Medien. Seine Kurssprünge sind legendär. Und das allgemeine Chaos in der Wirtschaft sowie die grassierende Inflation machen die Kryptowährung für immer mehr Menschen interessant. Aber diese Technologie ist noch immer neu. Einsteiger:innen fühlen sich leicht überfordert. Das Team von Österreichs ältestem Bitcoin-Broker Coinfinity steht für jene bereit und nimmt sich Zeit für ausführliche Beratung – sei es persönlich, telefonisch, per E-Mail oder per Support-Chat.

Schon seit 2014 betreibt das Unternehmen nicht nur eine Webplattform, auf der man Bitcoin kaufen und verkaufen kann – sondern auch einen echten Shop mit Dach und Eingang in der Grazer Innenstadt. "Wir wissen, dass direkter Kontakt Gold wert ist und beantworten alle Fragen gerne – auch immer wieder", sagt Thomas Burgstaller von Coinfinity: "Nur so erfahren wir, wo die Leute wirklich Probleme haben. Und Bitcoin ist so jung, dass wir insgesamt betrachtet noch immer am Anfang stehen."

Seit 2014 hat sich dennoch viel getan. Der Kurs für einen Bitcoin ist zeitweise auf über 60.000 Euro gestiegen. Interessierte stehen schnell vor einigen Fragen: Wie kaufe ich die virtuellen Münzen und wie lagere ich sie sicher ein? Wie funktioniert eine Transaktion? Wie schütze ich mich gegen Betrug? Ist die Gesamtzahl von Bitcoin wirklich beschränkt?

"Ja. Und zwar auf 21 Millionen", sagt Burgstaller: "Man muss aber dazu sagen, dass man auch Bruchteile, genannt Satoshis, kaufen kann, man muss keinen ganzen Bitcoin kaufen."

Die Mission: Bringing Bitcoin to the people

Als Bitcoin-Pionier:innen sind wir getrieben von der Vision von solidem Geld, welches offen, neutral, grenzenlos und mengenbegrenzt ist. Bitcoin hat genau diese Eigenschaften.

Wir glauben, dass Bitcoin als globales Geldsystem unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft entscheidend verändern wird, hin zu einer integrativen und verantwortungsvollen Welt. Einer Welt, die fairer und nachhaltiger ist.

Unsere Mission ist es, Bitcoin und Lightning möglichst verständlich und einfach für alle zugänglich zu machen.

Anders als viele Mitbewerber konzentriert sich Coinfinity bis heute nur auf die Ur-Kryptowährung und rät Anleger:innen auch davon ab, die vielen Nachahmer zu kaufen: "Nur Bitcoin ist technologisch überzeugend und ein wirklicher Durchbruch. Nur Bitcoin kann das halten, was es verspricht. Am besten kann man sich das als digitales Gold vorstellen. Als Wertanlage, die dank ihrer Knappheit bisher langfristig immer gestiegen ist."

Ist Bitcoin mehr als eine Assetklasse? Impulsvortrag mit Finanzexperten Niko Jilch

Aber Coinfinity klärt auch über die Gefahren auf. Diese sind nicht zuletzt psychologischer Natur. Oft versprechen Betrüger:innen fabelhafte Renditen, wenn man ihnen Bitcoin schickt oder sie geben sich als Behörden aus. "Wenn wir merken, dass jemand abgezockt wird, dann versuchen wir auch aufzuklären", sagt Burgstaller.

Die Alternative: Bitcoin als Sparplan. Wer regelmäßig kleine Beträge kauft, erhält über den "cost averaging" Effekt einen guten Durchschnittspreis.

Auch Kritik an Bitcoin findet Burgstaller wichtig – und klärt auf: "Die Technologie muss sich allen Argumenten stellen. Aktuell ist der Stromverbrauch ein großes Thema. Aber das garantiert die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks. Das muss man sich wie ein Internet des Geldes vorstellen – mit einem zusätzlichen Security-Feature: Energie." Wer sich eingehend mit Bitcoin beschäftigt, kommt meist selbst zu diesem Schluss, erzählt Burgstaller.

Coinfinity hat gemeinsam mit der Staatsdruckerei die Card-Wallet entwickelt. Also eine Bitcoin-Geldbörse, die besonders einfach zu benutzen ist. Die Tochterfirma Kurant ist zudem Marktführer bei Bitcoin-Automaten in Europa. Coinfinity wurde vor acht Jahren vom Grazer Max Tertinegg gegründet, der schon seit 2011 dabei ist und über sein Hobby zu Bitcoin gekommen ist: die Musik. "Ganz ehrlich, wenn ich nicht Unternehmer wäre, würde ich heute in einer Band spielen", erzählt er.

Heute hat das Unternehmen 21 Mitarbeiter:innen – und expandiert just jetzt, wo der Markt dank steigender Zinsen eher tief steht. Dahinter steht natürlich ein System: Historisch bewegt sich Bitcoin bisher in Zyklen von vier Jahren, denn alle vier Jahre wird die Ausgaberate neuer Bitcoin, die an die "Miner" gehen, halbiert. Man investiert also in Erwartung eines neuen "Bullenmarktes" – so wird eine Phase langfristig steigender Preise genannt.

Wie Coinfinity investiert? "Wir haben gerade unser Webportal von Grund auf neu aufgestellt. Und einen Head of Education an Bord geholt, um die Bitcoin- Aufklärung weiter voranzutreiben", sagt Tertinegg. Er sieht den langfristigen Reiz an Bitcoin stärker denn je: "Gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Community unglaublich stark und innovativ. Wir haben das gerade erst bei der großen BTC-Konferenz in Innsbruck gesehen."

Produkte & Services von Coinfinity:

"Überall herrscht Missmut und Ratlosigkeit, aber die Bitcoin-Community ist irre gut drauf und will etwas aufbauen. Das wollen wir unterstützen!" Alle würden in einem Boot sitzen. Die Anleger:innen, die Fans, die Medienmacher:innen und Musiker:innen (ja, all das gibt es in der Bitcoin Community). Konkurrenzdenken sei Fehl am Platz: "Wir sind alle Team Bitcoin. Und wir stehen noch immer am Anfang."

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