Vor ein paar Jahren noch war Huawei drauf und dran, am globalen Smartphonemarkt mit Samsung und Apple gleichzuziehen. Auch in Österreich erfreute man sich stetig steigender Marktanteile. Ein von den USA erlassenes (und mittlerweile leicht gelockertes) Embargo schnitt den Konzern allerdings von vielen Technologien ab und verbietet US-Anbietern mit sehr wenigen Ausnahmen die Zusammenarbeit.

Als Folgewirkung kommen neue Huawei-Smartphones schon seit einiger Zeit ohne Anbindung an Googles Dienste, inklusive Play Store. Und das sorgte außerhalb Chinas für einen freien Fall der Marktanteile, der auch vom Ausbau des eigenen Stores und der Entwicklung eigener Mobile-Service-Schnittstellen nicht aufgehalten wurde. Trotz dieser Bedingungen hält Huawei eisern dagegen und veröffentlicht weiter neue Smartphones in unseren Breitengraden. Auch das neue Flaggschiff, genannt Mate 50 Pro, hat es zu uns geschafft. Punkten soll es mit der Hardwareausstattung und insbesondere seiner Kamera. DER STANDARD hat das Smartphone getestet.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Basics

Das Mate 50 Pro erscheint hierzulande am 21. November um 1.299 Euro Nennpreis in der Variante mit 256 GB Onboardspeicher und 8 GB RAM. Für ausreichend Performance soll der Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 sorgen, der auch in anderen High-End-Android-Smartphones eingesetzt wird. Verpackt ist die Technik in ein Gehäuse, das 162,1 x 75,5 x 8,5 Millimeter misst, aus Aluminium und Glas besteht und 209 Gramm wiegt.

Das Gehäuse ist IP68-zertifiziert und laut Herstellerangaben wasserresistent bis zu einer Tiefe von sechs Metern über 30 Minuten. Die Rückseite, aus der ein rund zwei Millimeter hohes, rundes Kameramodul heraussteht, ist leider eine recht rutschige Angelegenheit, aber ziemlich unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Allerdings ist insbesondere das Kameramodul ein Staubmagnet. In Kombination mit den abgerundeten Seiten und aufgrund der Tatsache, dass das Smartphone insgesamt recht groß ist, empfiehlt sich die Verwendung einer Schutzhülle. Eine Variante aus transparentem Silikon befindet sich im Lieferumfang.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Die Platzierung der Buttons ist derart gestaltet, dass sich der Ein/Aus-Schalter komfortabel erreichen lässt, die Lautstärkeregelung aber nur mit Mühe, selbst wenn man größere Hände hat. Der Fingerabdruckscanner im Display lässt sich mit dem Daumen erreichen, wäre etwas weiter oben aber besser aufgehoben. Er funktioniert aber sehr schnell und zuverlässig. Als weitere Authentifizierungsmöglichkeit abseits des Entsperr-Codes gibt es auch Gesichtserkennung via Frontkamera, die wie bei Apples Face ID mit einem Infrarottiefensensor kombiniert wird. Auch das funktioniert gut und fast immer auch bei herausfordernden Lichtverhältnissen.

Der Bildschirm selbst ist ein OLED-Panel mit 6,7 Zoll Durchmesser. Es bietet eine Auflösung von 2.616 x 1.212 Pixel und eine vom System dynamisch regelbare Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz und unterstützt HDR10+. Auch Streaming in hoher Auflösung stellt dank Widevine-L1-Support kein Problem dar. Das Display verfügt über hohe Helligkeit und spiegelt selbst in direktem Sonnenlicht nur wenig.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Alles außer 5G

Bei der Kommunikationsausstattung wird nur fast der Stand der Technik geboten. Mit Wifi 6 (802.11ax) und Bluetooth 5.2 ist das Mate 50 Pro am aktuellen Stand, außerdem gibt es neben einem NFC-Modul auch einen Infrarot-Transceiver. Telefonie und Datenfunk kann über zwei Nano-SIM-Slots laufen. Allerdings nicht über das 5G-Netz, denn sanktionsbedingt verfügt der Snapdragon-Chip nicht über ein Modem mit entsprechender Anbindung. Man muss mit LTE vorlieb nehmen. Chinesischen Nutzern vorbehalten ist die Notfalloption, Textnachrichten über das Navigationssatellitensystem Beidou zu verschicken.

Eine 3,5-mm-Audioklinke gibt es nicht. Die Datenübertragung und Aufladung per Kabel läuft über einen USB-C-Port, der USB 3.1 beherrscht. Wer mag, kann auch den Speicher erweitern, dafür muss man allerdings einen der beiden SIM-Slots zugunsten einer Speicherkarte des von Huawei entwickelten Typs Nanomemory opfern.

Foto: DER STANDARD/Pichler

In gängigen Benchmarks – Geekbench und 3DMark –, deren Installationspakete mangels Verfügbarkeit in Huaweis App-Gallery manuell heruntergeladen werden mussten, liefert das Mate 50 Pro Werte im Rahmen des Erwartbaren. Die synthetischen Performancetests platzieren das Smartphone im unteren Drittel der Mobiltelefone mit dem gleichen Prozessor beziehungsweise dem geringfügig langsameren Snapdragon 8 Gen 1 aus dem Frühjahr.

In der Praxis heißt dies, dass das Mate 50 Pro gut mit Aufgaben aller Art klarkommt. Egal ob Browsen, Videos oder Games mit anspruchsvollerer 3D-Grafik, es gibt keine Performanceprobleme zu beklagen.

Software

Vorinstalliert ist EMUI 13, das auf Android 12 basiert, inklusive einiger Drittanbieter-Apps, die sich aber einfach deinstallieren lassen. Bei der Umsetzung hat sich Huawei von Google und Apple zumindest inspirieren lassen.

Mit dabei sind mehrere Lösungen für Apps, die sonst aus dem Google-Sortiment vorinstalliert werden. Da wäre etwa das Celia-Keyboard, das in seiner Umsetzung stark an Gboard orientiert ist. Oder Petal Maps, das man fast als Klon von Google Maps bezeichnen könnte. Der Kalender wiederum ist offensichtlich nach dem Vorbild made in Cupertino gestaltet. Dazu versucht man sich auch an Alternativen für cloudbasierte Dokumentenbearbeitung und Speicherung. Grundlegend funktionieren diese Apps gut, und zumindest Ähnlichkeiten zu den Google-Versionen sind für Umsteiger wohl hilfreich. Was sich Huawei allerdings hätte sparen können, ist, dass fast jede hauseigene App beim ersten Mal Öffnen darum bittet, einen mit Werbenachrichten beschicken zu dürfen.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Auch ein eigener Sprachassistent wurde dem System spendiert, genannt Celia. Die Erfahrung, jedenfalls in deutscher Sprache, erinnert an die Frühzeit des Google Assistant. Das betrifft sowohl die Funktionalität als auch die Sprachausgabe, die nach Vorleseprogramm der 2000er-Jahre klingt. Basics wie Kalendereinträge, das Starten von Anrufen oder die Wetteransage klappen recht zuverlässig. Antworten auf beliebige Fragen kann Celia allerdings nicht geben. Egal ob man wissen will, wer Barack Obama ist, wie hoch der Eiffelturm ist, wie die Hauptstadt von Österreich heißt oder schlicht welches Ergebnis die Rechnung "2+2" ergibt – die Antwort besteht stets in einem Button und der Einladung "Du kannst die Suchergebnisse überprüfen, die ich online gefunden habe".

Doch die Anzahl derer, die einen Grund sehen, von Googles Clouddiensten auf jene von Huawei zu wechseln, dürfte eher überschaubar sein, da sich die Marktanteile von Huawei sonst anders entwickelt hätten. Wer sich auf dem Mate 50 Pro (und anderen neueren Huawei-Smartphones) Zugang zu Google-Services verschaffen will, dem stehen freilich Umwege offen.

Liest man in Foren nach, dann ist die gängigste Lösung eine App namens Gspace. Diese bringt eine aufs Minimum reduzierte und per Emulation laufende Android-12-Version mit, die integrierte Google-Dienste hat und sich gegenüber Googles Servern als Huawei Nova 4e ausgibt. Damit kann man seinen Google-Account nutzen, um nicht nur auf Gmail und Co zuzugreifen, sondern auch auf den Play Store, um auch andere Apps zu laden, die von US-Firmen stammen und in Huaweis Appgallery fehlen – etwa die Messenger Signal und Whatsapp.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Gspace gibt dabei Notifications dieser Apps unter seinem eigenen "Namen" weiter. Auch andere Funktionen werden "übergeben". Öffnet man unter Gspaces in Youtube ein Video und wechselt dann auf den Homescreen von EMUI, funktioniert dort auch das Bild-in-Bild-Feature. Allerdings gibt es auch einige Apps, die im Play Store als inkompatibel gelistet werden. Hier bleibt Usern nur übrig zu warten, bis ein Gspace-Update dies behebt. Zudem muss man schon sehr viel Vertrauen zu den Gspace-Entwicklern und ihren Privacy-Versprechen haben, um in deren Behelfs-Android Accountdaten einzugeben.

Im Angebot nicht existierende Apps werden übrigens dennoch in der Huawei-App-Gallery gelistet. Sehr oft als Verweis auf Webseiten wie APK Pure, auf denen man sich das Installationspaket herunterladen kann. Das ist nicht nur aus Sicherheitsgründen bedenklich, sondern löst auch nicht das Problem, dass einige Apps nicht funktionieren, wenn Googles Mobile Services nicht am System installiert sind.

DER STANDARD wird einen weiteren Artikel veröffentlichen, der sich tiefergehend mit der Alltagstauglichkeit von Huaweis eigenen Diensten und den möglichen Umwegen zu Google befasst. Ganz generell kann hier festgehalten werden: Wer an keiner Stelle seines digitalen Lebens auf Google angewiesen ist, kann hier durchaus eine Alternative finden. Ansonsten wird es mindestens kompliziert.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Kamera

Zeit, einen Blick auf die Kamera zu werfen, mit der sich Huawei schließlich aus der Masse abheben möchte. Auf der Rückseite sitzt ein Trio aus einer Weitwinkelkamera (50 MP), einer Telekamera mit Periskopoptik (64 MP) sowie einem Ultraweitwinkelmodul mit 13 MP. Die erstgenannten Sensoren sind mit zwei Autofokussystemen (Laser, PDAF) und optischer Bildstabilisierung bestückt. Die Ultraweitkamera muss mit PDAF allein Vorlieb nehmen.

Wer mit dem Handy Fotos macht, wird schnell feststellen, dass es sich hinter der Konkurrenz im Spitzenfeld nicht verstecken muss. Bei Tageslicht liefert die Kamera flott detailreiche und farbechte Fotos. Nur die Ultraweitkamera bleibt etwas zurück, was unter diesen Bedingungen aber erst bei genauem Hinsehen auffällt. Während ihre Aufnahmen auch von der Farbgebung her etwas kälter ausfallen, sind die beiden anderen Sensoren beim Postprocessing hervorragend aufeinander abgestimmt. Das einzige Tageslichtszenario, in dem sich die Fotoausrüstung schwertut, ist gleißendes Gegenlicht der Sonne.

Die Telekamera bietet einen 3,5-fach optischen Zoom. Zu den voreingestellten Vergrößerungsmodi gehört außerdem auch ein Zehnfach-Zoom, wo beim Digitalzoom algorithmisch nachgeholfen wird. Bei 3,5-facher Vergrößerung schleicht sich eine ganz leichte Unschärfe ein, bei zehnfachem Heranholen verstärkt sich dies, dennoch können sich die Ergebnisse für ein Smartphone sehen lassen.

Mit dabei unter den zahlreichen Modi, die die Kamera-App anbietet, ist auch ein Supermakromodus. Gelegentlich gelingt es nicht gleich, die gewünschte Stelle beziehungsweise das Motiv zu fokussieren, darüber hinaus klappen aber auch Nahaufnahmen hervorragend.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Im Standardfotomodus lässt sich auch eine KI hinzuschalten, die versucht, Motiv oder Szene zu erkennen und das Ergebnis entsprechend zu optimieren. Im Resultat zeigt sich das durch leicht erhöhten Kontrast und intensivere Darstellung aller oder bestimmter Farben. Dazu kommen eine Reihe nachträglicher Anpassungen, die man durchführen kann. Eine der interessanteren erlaubt die "Entfernung" von Dunst oder Nebel, was Aufnahmen zwar klarer, aber oft auch "unwirklicher" erscheinen lässt. Dazu misslingt auch ganz gerne die Unterscheidung zwischen Nebel und Wolken.

Auch wenn das Sonnenlicht schwindet oder man unter reinem Kunstlicht fotografiert, hält sich das Mate 50 Pro wacker. Einzig bei Aufnahmen mit dem Ultraweitsensor merkt man deutlich die fehlende optische Stabilisierung nebst langsamerem Fokus. Hier merkt man aber auch, dass das Postprocessing sich manchmal schwerer tut. Feine Details im Hintergrund werden mitunter durch die Rauschentfernung verwaschen oder gleich komplett glattgebügelt, auch wenn das auf den ersten Blick nicht unbedingt auffällt. Exemplarisch sei hier etwa auf das Foto der leeren Regale des Elektronikhändlers Conrad verwiesen, auf dem beide Phänomene erkennbar sind.

Seine Stärken spielt das Mate 50 Pro auch bei Nachtaufnahmen aus, auch wenn es hier nicht ganz mit den Ergebnissen mithalten kann, die dank Googles Softwaremagie auf aktuellen Pixel-Handys erzielbar sind. Die Aufnahmezeit ist selbst bei sehr schwierigen Verhältnissen gering und lag im Test nie über drei Sekunden. Strukturen an feineren Wänden fallen dem Postprocessing jedoch routinemäßig zum Opfer, und an Häuserkanten entsteht mitunter eine Art Schatteneffekt.

Wenig überraschend leidet die Qualität der Ergebnisse auch bei Zoom-Aufnahmen. Ein sehr konkretes Problem hat dieser Modus, wenn man eine Lichtquelle gegen sehr dunklen Hintergrund ablichtet. Das führt verlässlich zu Farbverschiebungen abseits des Motivs hin ins Violette. Hier gibt es also Optimierungsbedarf für Huawei. In Summe gehört die Hauptkamera aber zu den aktuell besten am Markt und kann in vielen Situationen Apple und Co das Wasser reichen oder sie gar ausstechen.

Die Selfie-Kamera zeigt sich kompetent und profitiert klar vom Tiefensensor, der eine präzise Unterscheidung zwischen Subjekt und Hintergrund erlaubt. Fotos gelingen detailreich und mit realistischer Farbdarstellung. In der Nacht kann unterstützend die Displaybeleuchtung als Lichtquelle herangezogen werden.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Akustik und Akku

In Sachen Akustik gibt sich das Mate 50 keine Blöße. Musik erschallt aus den Stereolautsprechern in – für ein Smartphone – beachtlicher Qualität. Die Lautstärke reicht gut, um einen größeren Raum hintergründig zu beschallen. Man muss sie schon auf Anschlag drehen, um in den Höhen deutliche Verzerrungen hören zu können. Ein Basswunder ist das Handy aus naheliegenden Grünen natürlich nicht.

Beim Telefonieren ist die Tonqualität, die bei beiden Gesprächspartnern ankommt, mittelmäßig. Die Stimme wird eher dumpf und mit etwas Rauschen, aber prinzipiell gut verständlich übertragen. Bei der Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen erweist sich das Telefon aber als kompetent. Auch laute Musik wird zuverlässig ausgeblendet, lediglich Gesangsteile sind ganz leise zu vernehmen.

Der 4.700-mAh-Akku rangiert auch im Mittelfeld, was seine Ausdauer betrifft. Intensivnutzer werden das Smartphone am Ende des Tages ziemlich sicher wieder an die Steckdose hängen müssen. Wer das Mate 50 Pro sparsamer benutzt, wird auch zwei Tage damit durchkommen können. Genug Energie für einige Stunden lässt sich aber in 15 Minuten tanken, da das Handy mit bis zu 66 Watt geladen werden kann.

Der passende Charger wird mitgeliefert. Drahtloses Aufladen ist ebenfalls möglich, hier sind maximal 50 Watt Ladeleistung möglich. Via Reverse Wireless Charging kann das Telefon auch andere Geräte aufladen, allerdings mit nur maximal fünf Watt.

Foto: DER STANDARD/Pichler

Fazit

Bei der Hardware des Mate 50 Pro gibt sich Huawei keine Blöße. Vom Prozessor bis zum Display und Gehäuse werden hier Topausstattung und gute Verarbeitung geboten, wenn auch mit dem Embargo-Makel des fehlenden 5G-Supports. Softwareseitig kann man dem Hersteller auch die Mühe nicht absprechen, immerhin probiert man zumindest, einen Ersatz für Googles Dienste und Store zu bieten. Doch so wirklich will der Funke nicht überspringen, denn selbst wenn man tatsächlich ohne Services des Internetriesen aus Mountain View auskommt, sind die Umwege für Apps aller Art und die faktischen Einschränkungen kein Erlebnis, das man sich auf einem Handy dieser Preisklasse zumuten möchte.

Vieles richtig gemacht hat Huawei beim Herzstück, der Kamera. In ihren besten Situationen legt sie die Messlatte für die Konkurrenz ein bisschen höher. Und meistens ist sie Samsung, Apple und Google zumindest ebenbürtig. Einzig bei Nachtaufnahmen gibt es Aufholbedarf auf hohem Niveau.

Als Technikenthusiast muss man sagen: Schade um die Hardware. Aber ein Apple-Preis von 1.300 Euro für ein Handy, bei dem man auf 5G und zahlreiche Apps verzichten oder diese aus dubiosen Quellen beschaffen muss, geht sich nicht aus. Das reißt auch die exzellente Kamera nicht mehr raus. (Georg Pichler, 14.11.2022)

Testfotos

Zur Betrachtung der Originalaufnahmen bitte auf die Bildbeschreibung klicken.

Tageslicht, Ultraweit.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Weitwinkel.
Foto: DER STANDARD/Pichler
3,5x-Zoom.
Foto: DER STANDARD/Pichler
10x-Zoom.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Kunstlicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Tageslicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Weitwinkel, Tageslicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
3,5x-Zoom.
Foto: DER STANDARD/Pichler
10x-Zoom.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Tageslicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Tageslicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Tageslicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Gemischte Lichtsituation.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Kunstlicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Tageslicht, Makro.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Kunstlicht, Makro.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Kunstlicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Porträtmodus, Tageslicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Porträtmodus, Nacht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Kunstlicht.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Nachtmodus.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Nachtmodus, Ultraweit.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Weitwinkel.
Foto: DER STANDARD/Pichler
3,5x-Zoom.
Foto: DER STANDARD/Pichler
10x-Zoom.
Foto: DER STANDARD/Pichler
Nachtmodus.
Foto: DER STANDARD/Pichler