Laut Medienberichten sind durch den Erdrutsch mehrere Fahrzeuge verschüttet worden.

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Bogota – Die Zahl der Toten bei einem Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens ist auf mindestens 27 gestiegen. Unter ihnen seien drei Minderjährige, die bei der Tragödie in Pueblo Rico, Risaralda, ihr Leben verloren hätten, schrieb der kolumbianische Präsident Gustavo Petro auf Twitter am Montag. "Solidarität mit den Familien, sie haben die volle Unterstützung der Regierung."

Zunächst war von mindestens drei Toten die Rede gewesen. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Medienberichten zufolge wurden bei dem Erdrutsch mehrere Fahrzeuge verschüttet, darunter ein Bus. Regen erschwerte die Bergungsarbeiten. (APA, 5.12.2022)