Bei vielen Mieterinnen und Mietern flattern derzeit neue Vorschreibungen ins Haus. Nicht nur Betriebskosten steigen derzeit rasant an, sondern eben auch die Mieten, da diese in der Regel an den Verbraucherpreisindex gekoppelt sind. Auch manche Mieterinnen und Mieter von Genossenschaftswohnungen erhalten dieser Tage Briefe mit deutlichen Mieterhöhungen. Grund dafür ist vielfach das flexibel verzinste Darlehen. Hinzu kommt, dass im April die mietrechtlichen Richtwerte angehoben werden müssen. Die Anhebung um 8,6 Prozent betrifft österreichweit rund 300.000 Haushalte. Vielfach wird nur die Forderung nach einem Mietpreisdeckel laut.

"Wie soll sich das ausgehen?!" Fragen Sie sich das auch?
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Erfahrungen aus der STANDARD-Community

60 Euro mehr Miete zahlt Daniel Koller auf einen Schlag:

"Dak-Angel-Azrael" berichtet von der Mieterhöhung seiner Genossenschaftswohnung:

Für "Wahrheit Tutweh" bietet eine Genossenschaftswohnung keinen Vorteil mehr:

Für "ichschonwieder" hat sich der Umzug in eine Genossenschaftswohnung ausgezahlt:

Vermieterinnen und Vermieter tun sich dieser Tage auch schwer, wie sie mit Mieterhöhungen umgehen. "Ich Tarzan, du Jane" vermietet privat zwei Wohnungen:

"Beutetiroler" handhabt es so:

"LGM73" hat die Miete erhöht:

Haben Sie neue Vorschreibungen erhalten?

In welcher Immobilie wohnen Sie, und um wie viel hat sich Ihre Miete erhöht? Wie gehen Sie als Vermieterin und Vermieter damit um? Wie viel Prozent Ihres Gehalts müssen Sie für Wohnen und Betriebskosten mittlerweile ausgeben? Berichten Sie im Forum! (wohl, 24.1.2023)