Buns, Patty, eventuell Käse, Tomaten, Salat und Saucen – recht viel mehr Zutaten braucht es nicht für einen klassischen Burger, aber dennoch ist Burger nicht gleich Burger. Von Zeit zu Zeit mag zwar das labbrige Teil von Fastfoodketten ganz bekömmlich sein und vor allem dem Sattmachen dienen, aber was wirkliche Gaumenfreude angeht, ist noch Luft nach oben.

Appetitlich zu essen, das geht beim Burger meist nicht so gut – dem Geschmack tut das aber keinen Abbruch.
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In den vergangenen Jahren hat eine Vielzahl an Burgerläden eröffnet und will vor allem mit ausgewählten Zutaten bei den Gästen punkten. Sie setzen vielfach auf Bioqualität beim Fleisch und Gemüse sowie Saucen, Brot und Pommes aus Eigenproduktion. Auch der Trend zu fleischlosen und veganen Variationen ist auf den Speisekarten dieser Lokale bemerkbar. So werden statt des klassischen Fleischlaberls Patties aus Soja, Seitan oder anderen veganen Fleischersatzprodukten serviert – selbst Ketten wie McDonald's haben diesen Trend bemerkt und bieten seit längerer Zeit vegane Alternativen an.

Ist die Frage nach dem richtigen Patty mal geklärt, geht es um weitere Zutaten, die ein guter Burger enthalten soll. Salat, Käse, Speck, Tomaten und diverse Saucen runden das amerikanische Nationalgericht noch ab. Der Fantasie sind hierbei beinahe keine Grenzen gesetzt, was auch eine recht ausgefallene Variante von Le Burger beweist. Das Lokal serviert, passend zur Faschingszeit, zwischen 17. und 21. Februar einen pikanten Krapfen-Burger. Dieser besteht aus einem Bun, einem Patty, Marmelade, White Cheese und einer Prise Staubzucker. Klingt gewöhnungsbedürftig, oder?

Was macht für Sie einen guten Burger aus?

Worauf kommt es Ihnen dabei an? Welche Zutaten dürfen auf keinen Fall fehlen, und welche Sauce passt am besten dazu? Wo essen Sie gerne Burger? Berichten Sie im Forum! (wohl, 17.2.2023)