Dior

Hängende Skulpturen: Die portugiesische Künstlerin Joana Vasconcelos entwarf den Ausstellungsraum für die Dior-Schau, mit der sie sich vor Catherine Dior, der Schwester des Modemachers Christian Dior, verbeugte: Während er seine ersten Entwürfe zeigte, schloss sie sich der Résistance an.

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Designchefin Maria Grazia Chiuri ließ sich für die Herbstkollektion vom Stil dreier unabhängiger Frauen aus den 1950er-Jahren inspirieren – von Catherine Dior, Édith Piaf und Juliette Gréco.

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Paco Rabanne

Julien Dossena, Kreativchef bei Paco Rabanne, verbeugte sich mit seiner Kollektion vor dem im Februar verstorbenen Firmengründer und Designer. Die Show wurde zwar mit Entwürfen aus Wolle und Kaschmir eröffnet, es folgten aber etliche Outfits, die an Paco Rabannes Metallkleider angelehnt waren.

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Model Jourdan Dunn beim Besuch der Paco-Rabanne-Show.

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Balmain

In der vergangenen Saison war Popstar Cher auf dem Laufsteg der rote Teppich ausgerollt worden, für den kommenden Herbst zitierte Balmain-Designchef Olivier Rousteing mit schulterfreien Kleidern und eleganten Hüten den französischen Chic von Pierre Balmain.

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Saint Laurent

Breite Schultern, schmale Bleistiftröcke: Melanie Griffith und Sigourney Weaver in "Working Girl" waren offensichtlich Patinnen der aktuellen Kollektion von Saint-Laurent-Kreativchef Anthony Vaccarello.

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Dries Van Noten

Der belgische Designer Dries Van Noten beschäftigte sich in seiner Kollektionen mit dem Gedanken der Nachhaltigkeit.

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Es gehe um Dinge, die man repariere, wenn sie auseinanderfallen, Kleidung, die man liebt. Keine so schlechte Idee in Zeiten wie diesen. (red, 2.3.2023)

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