Die Moonswatch-Kollektion bekommt Zuwachs.

Foto: Swatch

Seit Tagen geistert eine mysteriöse Anzeige in den sozialen Netzwerken herum. Darin kündigt Swatch eine neue Version ihres Bestsellers aus dem vergangenen Jahr an, die Moonswatch "Misson to Moonshine Gold". Sie soll am 7. März in vier ausgewählten Boutiquen in Tokio, Zürich, Mailand und London erhältlich sein.

Zur Erinnerung: 2022 landete Swatch, just vor der wichtigsten Uhrenmesse der Welt, der Watches and Wonders in Genf, mit der Moonswatch einen Überraschungshit. Lange Schlangen bildeten sich vor den Stores (auch in Österreich), alle Welt schien den Zeitmesser haben zu wollen – eine Swatch-Uhr, die alle wichtigen Designmerkmale von Omegas legendärer und heiß begehrter Moonwatch, jener Speedmaster, die als erste Uhr auf dem Mond war, trug.

Nur golden oder Echtgold?

Das asymmetrische Gehäuse, die berühmte Tachymeter-Skala mit dem Punkt über der Neunzig und die charakteristischen Speedmaster-Totalisatoren, die alle perfekt funktionstüchtig sind. Die Uhren bestehen aus Bioceramic, einem Mix aus zwei Drittel Keramik und einem Drittel aus Rizinusöl-basiertem Material. Die Uhrenwelt hatte ihren Hype und jede Menge Gesprächsstoff. Über eine Million Mal wurde die Uhr, die es in elf Varianten gibt, seither verkauft.

Nun kommt also eine zwölfte Version. Wie die aussehen wird? Darüber kann nur gemutmaßt werden. Vielleicht eine Version in Echtgold? Das wäre eine Ansage. Oder eine, die nur golden schimmert? Im Netz jedenfalls gibt es schon das eine oder andere Fantasiebild. Morgen wissen wir mehr. (max, 6.3.2023)