Um ein ganzes Grad Celsius könnte sich das Klima bis zum Jahr 2100 erwärmen – und zwar allein aufgrund der Lebensmittelindustrie. Das zeigt eine neue Studie. Denn vor allem die Produktion von Fleisch und Milch bedeutet einen gewaltigen Ausstoß an Treibhausgasen.

Reinhard Kleindl aus der STANDARD-Wissenschaftsredaktion spricht heute darüber, welche Klimasünder es in der Lebensmittelindustrie sonst noch gibt. Wir fragen nach, warum ein Grad Klimaerwärmung so problematisch wäre – und ob es in der Lebensmittelindustrie noch Spielraum gibt, um das drohende Szenario zu verhindern. Und wir sehen uns an, was diese neuen Erkenntnisse für unsere gewohnte Ernährung bedeuten. (red, 6.3.2023)