Rihanna führte wieder einmal vor, wie sich ein Babybauch verpacken lässt. Schwangerschaftsausstatter war diesmal Alaïa. Bitte nicht drauftreten.

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Untenrum in geschuppt-geschindelter Meerjungfrauenoptik, obenrum eher schlicht-funkelig: Schauspielerin Ana de Armas in Louis Vuitton.

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Schauspielerin und Produzentin Zoe Saldana in einem Kleid von Fendi, das von einem Vorhang à la Hygge-Heimeligkeit inspiriert scheint. Im obersten Viertel ging allerdings der Stoff aus.

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Michelle Yeoh wurde als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Sie kam in Dior. Das Haus packte die Schauspielerin in Fransen, so weit das Auge reicht.

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Bling Bling, aber mit Understatement. Beste Nebendarstellerin Jamie Lee Curtis und Ehemann Christopher Guest am Händchen.

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Auch Rooney Mara setzte auf Weiß: Sie erschien in einem Vintage-Kleid von Alexander McQueen. Schaut irgendwie schief gewickelt aus, vor allem der Stoffrest, den sie da nachzieht...

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Ein bisserl tantenhaft mit einem Schuss Elfenstaub kam Mimin Michelle Williams in einem Chanel-Teil zur Sause. Mit dabei Ehemann und Regisseur Thomas Kail, ganz klassisch.

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Walle, walle ... Cate Blanchett in einem Design aus dem Hause Louis Vuitton, wo das Motto "Stoff geben" hieß. An Textilem hat man definitiv nicht gespart, Stolperpotenzial inklusive.

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Malala Yousafzai, Friedensnobelpreisträgerin und Co-Produzentin der Kurzdokumentation "Stranger at the Gate", kam in einer silbernen Tunika von Ralph Lauren. "Alufolie gehämmert" könnte die Verarbeitungstechnik des Glitzerteils heißen.

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Musiker BloodPop samt Glitzerbrosche (li.) und Popstar Lady Gaga. Sie kam in einem Halbe-halbe-Kleid von Versace. Halb transparent, halb Pyramidenlook. Für die Bühne wechselte sie dann in T-Shirt und Chucks.

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Endlich mal ein echter Aufreger für Chromophobe, die den Abend ansonsten weitgehend entspannt gesehen haben dürften: Ruth E. Carter (in Valentino) wurde für das beste Kostümdesign ("Black Panther: Wakanda Forever") ausgezeichnet.

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"Arielle, die Meerjungfreu"-Star Halle Bailey, "wollte einfach aussehen wie ein Prinzessin", erklärte sie auf dem Teppich – und griff zu einem Kleid von Dolce & Gabbana.

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Pompös! Schauspielerin Florence Pugh in ganz viel Stoff von Valentino.

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Très chic: Langes Schwarzes mit Spitzencorsagenteil, die britische Schauspielerin Phoebe Waller-Bridge in Dolce & Gabbana.

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Kam auf Absätzen und in einem Anzug von Saint Laurent, Elvis-Imitator Austin Butler, der leer ausging. Die schmale 1er Panier durfte er aber bestimmt mit nach Hause nehmen.

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Alles fließt: Lenny Kravitz wurde ebenfalls vom französischen Modehaus Saint Laurent ausgestattet.

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Sarah Polley nahm die Auszeichnung für das "beste adaptierte Drehbuch" in einem Smoking mit angesteckter Rose entgegen.

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So würde man ihn auch ins Casino lassen, den irischen Schauspieler Paul Mescal in Gucci. Slim-fit geht anders. Aber gut so...

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Schauspieler James Hong wurde im Netz für sein Mascherl mit Verweis auf die "Everything Everywhere All At Once"-Augen gefeiert.

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Halt auch nur ein Smoking (wenn auch von Giorgio Armani) ... Brendan Fraser wurde als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.

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Paradiesvögel sehen anders aus, aber Hauptsache er darf einen Oscar mit nach Hause nehmen, der beste Nebendarsteller Ke Huy Quan in Giorgio Armani.

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Geht doch auch a bisserl lustiger: Der schwedische Filmkomponist Ludwig Goransson mit Pippi-Langstrumpf -Zöpfchen und Prinzessin-Lillifee-Blümchen dekoriert. Das Teil stammt vom US-Label Bode.

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Prinz mit Wasserwelle: Harvey Guillen in einem Outfit des US-Designers Christian Siriano.

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Wiederholungstäter: Musiker Questlove kombinierte sein Outfit von Zegna mit Crocs. Er war schon in der Vergangenheit mit den Gummischuhen über den Roten Teppich gelaufen.

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Schauspieler Felix Kammerer kam in Giorgio Armani auf die Bühne, der Österreicher mag offensichtlich Mode.

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Anna Eberstein und Ehemann Hugh Grant, der das unhöflichste und meist diskutierte Interview auf dem Red Carpet hingelegt hatte.

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Ein Hauch von Glamour samt pfauenschwanzartigem "Anhang" in Schwarz: Hong Chau trägt Prada.

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Schauspielerin Danai Gurira in Jason Wu und Turmfrisur, gestaltet von Haarstylist Larry Sims.

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Angela Bassett war nominiert, ging dann leider leer aus: Ihr glamouröser Auftritt in Moschino wurde von einer Kugeltasche (Judith Leiber) an der Hand genommen.

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Schlitze und Schleier waren das Motto von Ariana DeBoses Versace-Kleid.

(maik, feld, 13.3.2023)

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