Vielfältig, kontrastreich und divers – von ultraorthodox bis freizügig-liberal, von kämpferisch bis friedensbewegt –, all das ist Israel. Vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, wurde der Staat gegründet. Seither steht er im ständigen Fokus der Weltöffentlichkeit. In mehr als 30 Spiel-, Kurz- und Dokumentarfilmen ist das vielfältige Israel noch bis 3. Mai beim Jüdischen Filmfestival Wien 2023 (JFW 23) zu sehen. Am Mittwoch wurde das Festival im Village Cinema eröffnet. Robert Newald war mit der Kamera dabei. (ugc, 21.4.2023)

Foto: Robert Newald
Moderiert wurde die Eröffnung von Renata Schmidtkunz.
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Eröffnungsredner war der Journalist und Buchautor Tom Segev.
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Katharina Stemberger war die zweite Eröffnungsrednerin.
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Grußbotschaften kamen von Antonia Rahofer vom Bundesministerium für Kunst und Kultur.
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Es sprach auch Claudia Prutscher, Vizepräsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde.
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Katharina Stemberger vor einem Bild der Gründungsversammlung Israels mit David Ben-Gurion.
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Mordechai Rodgold, Botschafter Israels in Österreich.
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Ein Teil des Teams (v. li.): Doris Kittler, Rita Jelinek, Festivalleiter Frederic-Gerard Kaczek, Ruth Marion Rybarski.
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