Ja, der Alltag ist meist recht vollgepackt: Arbeit, Kinder, Haushalt und, und, und. Irgendwann kommt man dann vielleicht an den Punkt, wo man zumindest die lästigste Arbeit auslagert und jemanden fürs Putzen bezahlt. Es ist angenehm, wenn man in eine saubere Wohnung kommt und durch die Beschäftigung einer Reinigungskraft Zeit für andere Dinge bleibt. Dieser Arbeitssektor hat aber nicht nur positive Aspekte. So werden hierzulande viele Reinigungskräfte nicht legal beschäftigt. Dadurch haben sie keinen Zugang zu sozialen Sicherungssystemen, wie zum Beispiel Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung oder Pension. Außerdem haben sie kein Anrecht auf Mindestlohn, Überstundenvergütung oder Urlaubsgeld. Aber es gibt auch die Möglichkeit, dass man Reinigungskräfte offiziell beschäftigt und anmeldet oder via Dienstleistungscheck bezahlt.
Wie handhaben Sie das?
Beschäftigen Sie eine Reinigungskraft?
Haben Sie diese über eine Agentur oder privat gefunden? Ist es in Ihrer Umgebung einfach, Putzpersonal zu finden? Berichten Sie im Forum! (wohl, 4.5.2023)