So stellt sich die Bilder-KI Midjourney das österreichische Parlament in brutalistischer Architektur vor.

Foto: Midjourney/Matthias Punz

Wien ist eine beliebte Reisedestination für Touristinnen und Touristen aus aller Welt, und das liegt vor allem an Sehenswürdigkeiten wie Schloss Schönbrunn, dem Stephansdom oder dem Riesenrad. Doch wie würden diese Wahrzeichen aussehen, wenn sie in brutalistischer Architektur geplant und errichtet worden wären?

Diese Frage hat der Journalist Matthias Punz in einem Twitter-Thread beantwortet. Der gebürtige Österreicher ist in Berlin für den "Tagesspiegel" tätig und schreibt dort unter anderem über das Thema Smart City. Für sein Experiment nutzte Punz die Bilder-KI Midjourney, die seit 3. Mai in der Version 5.1 verfügbar ist. Die Ergebnisse sind gleichermaßen beeindruckend und unterhaltsam.

Übrigens: Der Begriff "Brutalismus" lehnt sich nicht an das deutsche Wort "brutal" an, sondern bündelt unterschiedliche Architekturkonzepte. Der Fokus liegt dabei vor allem auf Authentizität bei Material und Konstruktion. Laut Wikipedia ist der Brutalismus geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude. (red, 5.5.2023)