Die Karten-Versenderei sollte nicht bis zur Hyperinflation betrieben werden. Geburtstag reicht und ist wohl auch am persönlichsten - Weihnachten und Ostern kann man sich dagegen ersparen. Wer nicht religiös ist, kann damit ohnehin wenig anfangen, und wer es ist, hat sowieso schon Dutzende Karten am Schrank stehen.
Freiwillig
Die KundInnen sollten zudem nicht (etwa per Sternchen im Kontaktdaten-Bogen) gezwungen werden, ihr Geburtsdatum anzugeben. Ansonsten ruft die unerwartete Glückwunschpost nur Befremden hervor.
Nicht nur die Absicht zählt: Die Qualität des Bildes ist wichtiger als man denkt. Besser gar keine Glückwunschkarten als solche mit schlechten Farbausdrucken. Schließlich sollen sich die Bilder dazu eignen, länger angesehen zu werden. So einfach es klingt: Wer mickrige Bilder versendet, steht für mickrige Leistungen.