"Das, was sie getan haben, war eine Reaktion auf das, was in der arabischen Region passiert", fügte er hinzu. Ein junger Selbstmordattentäter hatte am Samstag in Kairo mit einem Sprengsatz sieben Menschen verletzt, darunter vier Ausländer. Ein israelisches Ehepaar und eine Italienerin konnten nach Angaben aus Sicherheitskreisen inzwischen das Krankenhaus verlassen. Ein Schwede und drei verletzte Ägypter seien noch in Behandlung.
Die Schwester des Attentäters und seine junge Ehefrau hatten am gleichen Tag auf einen Touristenbus in Kairo geschossen, ohne dass jemand verletzt wurde, und sich danach selbst getötet. In dem Bus saßen Oberösterreicher.