Vergangenen Herbst starteten 3 und Lowe GGK eine neue Imagekampagne namens "Hinterm Mond". Diese Kampagne soll dramatisierten, wie "verstaubt die herkömmlichen Mobilfunkanbieter doch in Wirklichkeit sind". Die erste Staffel machte sich im Spielfilmstil der frühen 50er Jahre vor allem über technische Features, wie Polyphone Klingeltöne, SMS oder Handykameras, lustig.

"Wendy"

Nun kommt die zweite Staffel von "Hinterm Mond" auf unsere Bildschirme – und zwar diesmal in Farbe. Hie und da trifft man nun auch schon hinterm Mond auf 3-Kunden. Doch es halten sich hartnäckig Missverständnisse in Bezug auf 3. So, zum Beispiel, dass man mit 3 am Land keinen Empfang hätte. Oder dass 3 extrem teuer sei. Mit diesen Unwahrheiten räumt die neue Staffel nun auf. In der Folge "Wendy" geht es um eine untreue Ehefrau, die ihren Gatten mit lächerlichen Ausreden an der Nase herumführt: "Du weißt doch Schatzi, mit 3 habe ich im Reitstall keinen Empfang!".

"Das große Rennen"

In der Folge "Das große Rennen" sucht eine machtsüchtige, etwas hintermondige Mutter auf der Pferderennbahn einen reichen Ehemann für ihre Tochter – und glaubt ihn in der Gestalt eines 3-Kunden gefunden zu haben: "Das ist bestimmt ein Millionär! Der kann sich sogar 3 leisten!". Beides sehr zur Belustigung des 3-Presenters, der plötzlich neben den Darstellern auftaucht und die Zuseher über die Wahrheit aufklärt. Die Spots im Stile klassischer Peter Alexander-Filme wurden vom deutschen Regisseur Bernhard Landen und Sabotage Films inszeniert. (red)

Credits:

Auftraggeber: Hutchison 3G Austria | Marketing: Chris Bannister, Stefan Schindele, Stephanie Weber, Bettina Reichel | CD/AD: Christian List | Text: Alex Hofmann | Plot Improvement: Mario Lunacek | Client Service Director: Petra Fell | Beratung: Claudia Weidinger, Mario Lunacek | Produktion: Sabotage Films | Regie: Bernhard Landen | Producer: Gernot Schaffler | DOP: Sebastian Pfaffenbichler