Laut Magazinbericht war Angebot deutlich zu niedrig - Fondsgesellschaften mit den besten Chancen
Redaktion
,
Im Rennen um die Übernahme des viertgrößten österreichischen Mobilfunkbetreibers
tele.ring
ist offenbar nun einer der prominenteren Kandidaten aus dem Rennen geschieden. Das Angebot der deutschen
T-Mobile
sei deutlich zu niedrig gewesen, so ein Bericht in der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins
"profil"
.
Ringen
Insgesamt sollen mehr als ein Dutzend Bieter um den Kauf von tele.ring rittern, die besten Chancen werden dabei privaten Fondsgesellschaften wie Permira, Apax und Novator zugeschrieben. Unter den Interessenten soll sich mit E.ON auch die Mutterfirma des tele.ring-Konkurrenten ONE befinden.
Hintergrund
Erst vor wenigen Tagen hatte tele.ring den geplanten Verkauf bestätigt, laut tele.ring-Chef Michael Krammer befinde sich dieser bereits einem "fortgeschrittenen Stadium". Aktuell wurden die Verkaufspläne durch die Übernahme der tele.ring-Mutter Western Wireless durch
Alltel
, in dessen Verlauf die Western Wireless-Tochter Western Wireless International - zu der auch tele.ring gehört - veräußert werden soll. (red)
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