Derzeit nur Echtzeitbilder
Zwar gibt es bei den Wiener Linien bereits jetzt Videokameras in den Stationen und probeweise auch in einigen Garnituren. Allerdings liefern diese Kameras nur Bilder in Echtzeit in die Kontrollräume, mitgeschnitten werden die Videobilder nicht.
Um die Täter krimineller Übergriffe leichter ausforschen zu können, sollen die Aufnahmen künftig 24 Stunden lang aufgezeichnet werden. Die Videoaufzeichnung könne der Polizei übergeben werden, erklärten dazu die Wiener Linien. Die Überwachung bleibe aber bei den Wiener Linien. Die Polizei selbst könne sich nicht an die Videoanlagen anhängen, weil sie die Löschung der Aufzeichnungen nach 24 Stunden garantieren müsste.
Polizei schneidet nur bei Großveranstaltungen mit