"Die Rahmenbedingungen sind sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht dank dem Land Kärnten und der Gemeinde Pörtschach als auch organisatorisch durch das eingespielte Mitarbeiter-Team sowie in sportlicher Hinsicht absolut zufrieden stellend", meinte ÖTV-Generalsekretär Peter Teuschl zu dieser Entscheidung.
Neben Pörtschach hatte sich auch Graz-Seiersberg um die Austragung der Partie bemüht. Ausschlaggebend für Pörtschach waren u.a. die größere Wettersicherheit, die ausgezeichnete Infrastruktur und die Turniererfahrung des Ortes und der Veranstalter, erklärte Kärntens Sportreferent und LHStv. Peter Ambrozy.
In der Werzer-Arena finden zwischen 3.000 und 5.000 Personen Platz. Die endgültige Kapazität wird zwei Wochen vor den Spielen festgelegt und richtet sich nach dem Kartenverkauf.
Muster: "Nicht die beste Lösung"
Daviscup-Kapitän Thomas Muster zeigte sich mit der Entscheidung zufrieden, auch wenn es insgesamt nicht die beste Lösung sei. "Eine Halle mit Supreme-Belag wäre uns wegen des flachen Ballabsprungs am liebsten gewesen, aber das ging eben in Österreich nicht. Das ist ein Kompromiss, mit dem wir leben müssen und es ist zumindest besser, als auf Sand zu spielen."