Richard Lugner betont hinsichtlich einer Affäre siner Frau auch heute: "Da ist nix"
Redaktion
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Menschen, die sich "Freunde der Familie" nennen, rufen ungefragt an: "Ich gebe Ihnen jetzt die Nummer der Lugner-Villa. Dort hebt jetzt sicher wer ab." Es meldet sich ein Kind. "Lugner, hallo?" Profis wären jetzt sehr nett. Und würden fragen. Wie es geht. In der Schule. Und mit den Eltern ... Der Baumeister seufzt: Das auch noch. "Ich kann doch meiner Tochter nicht verbieten, ans Telefon zu gehen." Was da geschehe, klagt Richard Lugner, sei "unfair. Ich erkläre, dass meine Frau nicht mit dem Messer auf mich los ist - überall steht das Gegenteil." Er sage jetzt nichts mehr. Obwohl: "Könnten Sie bitte eines schreiben? Alle reden von dem Verhältnis, das die Mausi mit dem Pohl (Walter, News-Redakteur und (Ko)autor von Frau Lugners Buch "Fit für die Society", Anm.) haben soll: Da ist nichts." Das betont auch der derart ins Spiel Gebrachte: "Der Herr Baumeister ist inflationär eifersüchtig - aber da war nichts, da ist nichts und da wird nichts sein." Dass Richard Lugner bei der Buchpräsentation im September 2004 gemeinsame Fotos zu vermeiden suchte, hatte aber schon damals für Getuschel gesorgt. Er habe, betonte der Baumeister damals grantig, das Buch nicht gelesen. Und werde das auch nicht tun. Aus Gründen prinzipieller Kompetenz: "Ich halte mich in Fragen von Benehmen, Stil und Etikette an den Elmayer. Der ist zeitlos." Christina Lugner war nicht erreichbar. (DER STANDARD - Printausgabe, 17. Juni 2005)
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