Einer von vier PCs mit Breitband-Internet-Zugang ist einer Studie zufolge für Hacker offen. Die Gefahren sind zwar grundsätzlich die selben, die auch bei einem Dial-Up Zugang bestehen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Sicherheitslücken ausgenützt werden, ist durch die 24-Stunden-Verbindung und die feste IP-Adresse wesentlich höher. Amerikanische User fordern mehr Schutz von ihren DSL-Internet-Providern. Das Problem betrifft grundsätzlich auch Chello- und ADSL-User. Zahlreiche Chello-Kunden, die Firewall-Software verwenden, berichten, dass sie täglich mehrmals mit Angriffsversuchen konfrontiert sind. Besonders häufig wird dabei nach dem Sub Seven Trojaner gescannt. Ein empfehlenswertes Programm zur Abwehr solcher Angriffe ist beispielsweise LockDown2000 . (red)