Einer der verletzten Deutschen und ein ebenfalls verwundeter Afghane sollten spätestens am Montag nach Deutschland geflogen und zur Behandlung in das Bundeswehr-Zentralkrankenhaus Koblenz gebracht werden. Die beiden Toten sollten zunächst nach Kunduz gebracht werden.
Kämpfe in Südafghanistan beendet
Bei den schweren Kämpfen im Süden Afghanistans in der vergangenen Woche sind nach Angaben des afghanischen Verteidigungsministeriums 178 Rebellen getötet worden. 81 Rebellen seien gefangen genommen worden, sagte ein Ministeriumssprecher am Sonntag in Kabul. Afghanische Sicherheitskräfte seien von US-Truppen und aus der Luft unterstützt worden. Über Verluste der Koalitionstruppen machte der Sprecher keine Angaben.