Schon bisher eröffnete der Suchmaschinenhersteller Google mit seinem Landkartenservice Google Maps die Möglichkeit, die Welt von oben – in Form von Satellitenfotos – zu betrachten.

Die Beta-Version von Google Earth verknüpft nun Google Maps und lokale Suche mit dreidimensionalen, dreh- und schwenkbaren Satellitenansichten und zusätzlichen Informationsquellen.

screenshot

Dreidimensionales Kartenmaterial, zugehörige Adressdaten und Zusatzinformationen sind bisher allerdings nur in den USA, Kanada, Großbritannien und 38 weiteren Städte zu finden.

screenshot

Mit den am unteren Bildschirmrand angebrachten Bedienelemente kann einfach durch die gesamte Welt navigiert werden. Staatsgrenzen, Straßen bis hin zu Bankomaten und Cafehäusern werden dabei angezeigt.

screenshot

Das Installationspaket von "Google Earth" ist 10 MB groß, die Software benötigt mindestens 200 MByte freien Festplattenspeicher.

screenshot

Die Software läuft unter Windows 2000/XP, die Anforderungen an die Hardware sind relativ hoch (mindestens Intel Pentium PIII 500 MH), Details sind hier zu finden.

screenshot

Neben der kostenlosen Version stehen noch die erweiterten und kostenpflichtigen Versionen Google Earth Plus und Google Earth Pro zur Verfügung.

screenshot

Interessant sind auch noch die so genannten Placemark-Sammlungen. Placemarks ermöglichen es bei Google Earth Orte und die Einstellungen mit einem Bookmark zu versehen, um sie so leicht zu finden. Besonders interessante Placemarks werden dann in Placemark-Sammlungen auch anderen Usern zur Verfügung gestellt.

Zum Download

Nachlese

Die Welt aus der Google-Perspektive

Mit Google Wien, Kapfenberg oder Jennersdorf ausspionieren (red)

screenshot