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Foto: Oliver Weiken dpa/lby
Wer hätte gewusst, dass japanische Kinder keinen S-Laut benutzen, wenn sie eine Schlange nachmachen und die Enten-Imitation von koreanischen Kindern eher nach "tei-tei" klingt als nach "quack-quack"? Auf einer amüsanten Webseite kann man internationale Lautmalerei zu Tieren wie Löwen, Pferden, Fröschen und Hunden anhören.

Keine Übersetzung notwendig

Die Geräusche stammen von Kindern aus rund 20 Ländern wie Griechenland, Deutschland, China, Kroatien und Russland. Am ähnlichsten klingt Maunzen aus den Mündern der kleinen Onomatopoeten, auf ein internationales Geräusch für Schweinegrunzen können sie sich jedoch nicht einigen. Auch Autohupen, Lokomotiven und Polizeisirenen sind zu hören. Jede Übersetzung ist überflüssig.(APA/dpa)