Viele Dokumente wie Bewerbungsunterlagen, Firmenpräsentationen oder Handbücher werden mittlerweile im PDF-Format gespeichert und verteilt.

Kostenlos, aber ...

Als einfache Alternative zur komplexen und kostenintensiveren Software des Herstellers Adobe, Acrobat 7.0 Pro (ca. 530 Euro), empfehlen sich Programme bereits ab 20 Euro, schreibt die Computerzeitschrift PC Professionell. Zwar gibt es auch völlig kostenlose Programme und Webservices, diese beinhalten aber meist Werbung und bewältigen anspruchsvollere Aufgaben aber selten zufriedenstellend oder sind von vornherein auf bestimmte Datenmengen (zwei MByte) begrenzt.

Gute Noten

Durch insgesamt gute bis sehr gute Ergebnisse zeichneten sich im Test von insgesamt neun Programmen aber nur drei aus: Testsieger wurde Jaws PDF Partner (115 Euro), dahinter PDF Factory Pro (ebenfalls 115 Euro) sowie PDF Xchange 3 Professional (40 Euro).

Umfassend ausgestattete Suite

Im Vergleich mussten umfangreiche Excel- und Word-Testdateien konvertiert werden, ferner Powerpoint-Präsentationen und Postscript-Dateien. Das Fazit zum Testsieger Jaws: Umfassend ausgestattete Suite, bestehend aus PDF-Konverter und PDF-Editor, vielfältige Möglichkeiten zur PDF-Nachbearbeitung und zur Änderung der Grafikauflösung, dazu ein gutes Schriftenmanagement. (red)