
Christoph Feurstein moderiert ab 9. September "Mystery"
Drei Fälle pro Folge
Pro Folge werden drei Fälle aufgearbeitet. Einige Beiträge seien bereits fertig, etwa jener über den "Fluch der Mumie Ötzi". Sechs Personen, die mit dem Fund der Gletscherleiche zu tun hatten, sind mittlerweile gestorben. Zu Wort kommt in "Mystery" der Plasmaphysiker und Paraphysiker Friedbert Karger vom Max-Planck-Institut für Physik. Seine These: Gedanken könnten sich an "feinstoffliche Materie" hängen, dadurch sei ein Fluch und seine Auswirkungen zu erklären.
Weiterer "Mystery"-Schauplatz ist Rumänien, wo man sich "auf die Spuren des rumänischen Poltergeistmädchens Eleonora" begibt.