Vom "Fluch der Mumie Ötzi" bis hin zum "Poltergeist Eleonora" - "Thema"-Redakteur Feurstein präsentiert
Redaktion
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Mit etwas Verspätung wird sich das ORF-Fernsehen mysteriösen Phänomenen widmen: Die dreiteilige Reihe "Mystery",
ursprünglich für Juli angekündigt, startet am 9. September 2005. "Thema"-Redakteur Christoph Feurstein moderiert das Format rund ums Reich der Parapsychologie, kündigte der ORF am Dienstag an.
Drei Fälle pro Folge
Pro Folge werden drei Fälle aufgearbeitet. Einige Beiträge seien bereits fertig, etwa jener über den "Fluch der Mumie Ötzi". Sechs Personen, die mit dem Fund der Gletscherleiche zu tun hatten, sind mittlerweile gestorben. Zu Wort kommt in "Mystery" der Plasmaphysiker und Paraphysiker Friedbert Karger vom Max-Planck-Institut für Physik. Seine These: Gedanken könnten sich an "feinstoffliche Materie" hängen, dadurch sei ein Fluch und seine Auswirkungen zu erklären.
Weiterer "Mystery"-Schauplatz ist Rumänien, wo man sich "auf die Spuren des rumänischen Poltergeistmädchens Eleonora" begibt.
Größte Herausforderung des Formats sei "die filmische Umsetzung der paranormalen Phänomene, die Darstellung von Dingen, die man
eigentlich nicht zeigen kann", erklärte "Mystery"-Chef Stefan Jung. Zu sehen - oder eben nicht - ist dies an drei Freitagen jeweils um 21.20 Uhr in ORF 2. (APA)
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