Die Presse- und Informationsabteilung des EU-Gerichts erster Instanz bestätigte am Dienstag in Luxemburg den Eingang der Klage am Vortag. Details lagen bei Gericht nicht vor.
"Angemessene Entschädigung"
Das US-Unternehmen will nach eigenen Angaben eine "angemessene Entschädigung für entgangene Lizenzgebühren auf Grund der Patentverletzung durch die Europäische Zentralbank erreichen". Jede Euro-Banknote verstößt nach Auffassung des Unternehmens gegen ein eigenes Patent, das die Technik zur Verhinderung von Falschgeld schützt.