Vizekanzler darf auf die Pirsch gehen - auch der neuer Arbeitgeber Klaus jagt gern
Redaktion
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Vizekanzler Hubert Gorbach (BZÖ) darf ab sofort auf die Pirsch gehen. Er hat seine Jagdprüfung bestanden. Dafür geübt hat er den Juli über auf dem Schloss von Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (ÖVP) im burgenländischen Luising.
Auch Gorbachs zukünftiger Arbeitgeber, der Unternehmer Walter Klaus, ist Jäger. Aber auch zuvor war Gorbach bereits jagdlich aktiv. Im Jahr 2003 erlegte er laut damaligem profil den kapitalen Hirsch "Oskar", der ihm vom Fruchtsaftproduzenten Franz Rauch im Laternsertal zum Abschuss freigegeben wurde. Ein Abschuss ohne Jagdschein? "Kein Kommentar", heißt es dazu aus Gorbachs Büro. (red)
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