Die seltsame Freundschaft eines irischen Revolutionärs (James Coburn) und eines Banditen (Rod Steiger) vor dem Hintergrund der mexikanischen Revolution in den Jahren 1911 bis 1914. Von allen mythischen Amerika-Visionen des italienischen Filmemachers ist "Todesmelodie" die subversivste, weil zersplittertste. Ein sorgfältiger, mit allerlei ästhetischen und psychologischen Gimmicks bearbeiteter Spätwestern.