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Foto: APA/HERBERT PFARRHOFER
Wien - Wechselhaft, windig und kühl zum Auftakt, in der Mitte zwar oft sonnig, zum Ende hin aber wieder Regen und gedämpfte Temperaturen: Keine hochsommerlichen Aussichten haben Wetterexperten für diese Woche parat. In der Früh muss man immer wieder auch mit Nebel oder Hochnebel rechnen. "Hundstage" sind jedenfalls vorerst nicht in Sicht.

Am Dienstag gibt es vom Bregenzerwald über das Salzkammgut bis ins Mostviertel Regenschauer. Immerhin steigt die Schneefallgrenze von 1.600 auf 2.000 Meter. Im Osten kann es vereinzelt regnen, der Süden sollte großteils trocken bleiben. Bei lebhaftem Wind aus West bis Nordwest erreichen die Temperaturen bis zu 17, mit Sonne bis zu 21 Grad Celsius.

Im Westen zur Wochenmitte sonnig

Die Wochenmitte bringt zumindest dem Westen und Süden oft Sonne. Im Osten und Norden scheint sie den Prognosen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zufolge nur zeitweise. Trotzdem wird es überall spürbar wärmer: Die Tageshöchsttemperaturen sollten bei 18 bis mindestens 25 Grad liegen.

Der Donnerstag sollte in der Osthälfte des Landes recht sonnig werden. In den übrigen Landesteilen baut sich schon Bewölkung auf, die einige Regenschauer und Gewitter bringt. Wo die Sonne scheint, werden Temperaturen bis 27 Grad erreicht, sonst nicht viel mehr als 17.

Regnerisches Wochenende

Auch am Freitag stehen im Westen und Süden Niederschläge ins Haus, im Rest des Landes wird es laut Vorhersagen auch nur zeitweise sonnig. Damit sind die Österreicher schon richtig auf das Wochenende eingestimmt, an dem aus heutiger Sicht weiterhin Regenwolken und für August eher kühle Temperaturen vorherrschen werden.

Die Bezeichnung "Hundstage" geht auf die alten Ägypter zurück und kommt vom so genannten Hundsstern Sirius, in dessen Nähe sich die Sonne zur normalerweise heißesten Zeit des Jahres befindet. Diese Wetterperiode beginnt am 23. Juli und dauert bis 24. August. (APA)