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Foto: AP/PETER KLAUNZER
Los Angeles - Eine Visagistin hat ihre Klage gegen den Rapper Snoop Dogg wegen Vergewaltigung zurückgezogen. Ihr Anwalt übermittelte dem Gericht in Los Angeles ein entsprechendes Schreiben. Die Klägerin erklärte, der Fall sei in beiderseitigem Einvernehmen beigelegt worden. Der Anwalt des Musikers zog seine Gegenklage nach Angaben seiner Sprecherin Meredith O'Sullivan ebenfalls zurück. Geld habe sein Mandant nicht bezahlt. Die Frau war für Snoop Doggs Make-up bei vier Auftritten verantwortlich. Laut Gerichtsunterlagen erklärte sie, der Rapper habe sie nach dem letzten Auftritt unter Drogen gesetzt. Danach sei sie von ihm und anderen Männern vergewaltigt worden. In der Gegenklage des Rappers, mit bürgerlichem Namen Calvin Broadus, hieß es, die Frau habe versucht, mit ihren Anschuldigungen fünf Millionen Dollar (vier Millionen Euro) zu erpressen. (APA/AP)