IBM wird sich bei der Entwicklung und dem Vertrieb von Linux-Lösungen neu aufstellen. In Zukunft stehen branchenspezifische Lösungen für betriebswirtschaftliche Probleme im Vordergrund. Dies teilte der Konzern am Mittwoch mit.

Browser-basierte Messaging Software

Ergänzend will IBM 100 Millionen US-Dollar in Linux-Support für IBM Workplace Software investieren. Auf der LinuxWorld stellte der IT-Konzern eine neue Browser-basierte Messaging Software vor, die den Firefox 1.0.X Browser unterstützt. Zudem wird eine neue Software präsentiert, die Zugang zu Lotus Notes in den IBM Workplace Managed Client integriert. (red)