Wien - Ein Riesenschlag gegen den gewerbsmäßigen Zigarettenschmuggel ist in der Nacht auf Mittwoch dem "Team Risikomanagement Wirtschaftsraum" des Finanzministeriums geglückt. 1,8 Millionen Stück Zigaretten - das sind 9.500 Stangen - wurden im Zuge einer routinemäßigen Lkw-Kontrolle unter Einsatz von Zigarettenspürhunden im Burgenland beschlagnahmt. Genauere Informationen über "einen der größeren Schläge gegen den Zigarettenschmuggel" - wollte der stellvertretende Leiter der Abteilung für Betrugsbekämpfung im Finanzministerium, Karl-Heinz Tscheppe, auf Anfrage der APA vorerst nicht geben. Tscheppe: "Dafür gibt es ermittlungstechnische Gründe." Er wollte aus demselben Grund auch den Ort der Sicherstellung nicht bekannt geben. (APA)