Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: Archiv
Zahlreiche Freeware-Programme liegen bereits in sogenannten Portable-Versionen vor, dass heißt, sie lassen sich auf USB-Sticks mitnehmen und an jedem x-beliebigen Rechner ausführen. Damit kann man mobil arbeiten, ohne unterwegs ständig den eigenen Laptop verfügbar haben zu müssen, berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell.

Ohne Troubles

Ohne Probleme läuft Open Office auf einem Stick - so ist Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm verfügbar. Zum Surfen und für den Empfang von Mails unterwegs eignen sich Firefox und der Mail-Client Thunderbird. Microsofts Media-Player läuft mit bestimmten Parametern auch ohne die eigene Windows-Umgebung. Virenfreies Surfen garantiert Stinger, ein Stand-alone-Scan-Tool von McAfee. Weitere mobile Programme sind Irfan View für die Bildbetrachtung, Miranda als Instant Messenger und Crypto als Verschlüsselungstool.

Buffalo Clipdrive Firestix

Im Test der USB-Sticks hatte Buffalo Clipdrive Firestix die Nase vorn. Er überzeugte mit einer maximalen sequenziellen Leserate von 31 MByte/s, beim Schreiben war der Geschwindigkeits-Primus mit bis zu 24 MByte/s kaum langsamer. Die Budget-Empfehlung bekam der Hama Flash Pen Mini USB 2.0 - der 1.0 GByte große USB-2.0-Stick kostet rund 65 Euro. (red)