Während sich Richard Lugner keinen harmlosen Käfer entgehen lässt, zog es Christina Lugner zur Premiere von zur "Sin City"
Redaktion
,
Von Veranstaltern ausgeschickte VIP-Listen haben - neben dem Unterhaltungswert, wer mittlerweile als VIP gilt ("Es wird immer lustiger", meinte da am Mittwoch ein TV-Societymann, "hier spielt die Regionalliga-Süd und glaubt, im Finale der Champions League zu stehen") - auch praktischen Nutzen. Denn aus der Wahl der Events lassen sich Schlüsse ziehen:
Während sich
Richard Lugner
keinen harmlosen Käfer entgehen lässt ("Herbie", letzte Woche), zog es
Christina Lugner
Mittwochabend zur Premiere der großartig-bösen Metzelei von "Sin City" ins Village Cinema. Und während sie sich mit
Isabella Meus
, (Designerin, Gattin eines Schönheitschirurgen mit TV-Sendung und mutmaßliche Neubesetzung der über Jahre von Jeannine Schiller bekleideten Rolle "beste Freundin" in Lugnerland) Popcorn teilte, erinnerte sie sich, wie Richard früher - damals planten Lugners "ihr" Kino, das Ende September eröffnet - in Mutiplexen das Maßband auspackte, um Sessel- und Beinfreiheitsmaß zu nehmen: "Er muss halt immer alles abmessen. Typisch. Total peinlich." Aber keine Angst: Lugners geht es bestens. (DER STANDARD; Printausgabe, 12.8.2005)
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