17.35

FILM

James Bond 007 - Goldfinger (GB 1964. Guy Hamilton) Bond im Einsatz gegen Mr. Goldfinger (Gert Fröbe), den Chef einer mit rotchinesischen Agenten durchsetzten Verbrecherorganisation, der die in Fort Knox eingelagerten Goldreserven der USA atomisieren will. Immer noch der beste Film der Serie, Sean Connery - immer noch der beste Bond aller Zeiten. Bis 19.30, ORF 1


19.54

DOKUMENTATION

Feierabend: Die Dichterin Christine Lavant wurde vor 90 Jahren, am 4. Juli 1915, geboren: Der evangelische Theologe, Oberkirchenrat Michael Bünker, der die Dichterin von Jugend an schätzt, versucht eine Annäherung. Bis 20.15, ORF 2


20.05

REPORTAGE

Tau Tona: Stadt des Goldes Die Goldmine Tau Tona in Südafrika gleicht einer unterirdischen Stadt. Mehr als 5000 Arbeiter schuften tagtäglich unter extremen Bedingungen in der tiefsten Goldmine der Welt - 3000 Meter unter der Erde. Zwei Stunden benötigen die Kumpel allein, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Die Ausbeute: Rund 30 Gramm Gold pro Tonne Gestein.
Bis 21.00, n-tv


23.15

FILM

Cimarron (USA 1960. Anthony Mann) In prächtigem Familien-Cinemascope wird die Geschichte eines beflissenen Abenteurers (Glenn Ford) mit rasend eifrigem Missionarsdrang erzählt, der sich nur schwer zwischen Maria Schell und Anne Baxter entscheiden kann. Bis 2.50, WDR


23.15

FILM

Subway (F 1985. Luc Besson) In der künstlichen Welt der Pariser Metro stellt Christopher Lambert eine Rockband zusammen und erlebt eine Romanze mit einem Designer-Punkmädchen. Bis 0.50, SWR


23.05

FILM

Die Zerstörung des Körpers Der amerikanische Film- und Videokünstler Paul McCarthy: Seit den 70er-Jahren arbeitet er an Performances, die die Form eines pervertierten Puppentheaters haben. In bewusstem Gegensatz zu Hermann Nitsch, Otto Muehl und dem Wiener Aktionismus stammen McCarthys Arbeitsmaterialien aus der Medien- und Konsumwelt. Im Gespräch bezieht der Künstler Stellung zu seinen Arbeiten. Bis 23.50, 3sat


23.15

FILM

Songs from the Second Floor (Norwegen/S/Dänemark 2000. Roy Andersson) Der schwedische Regisseur Roy Andersson, für sein Debüt "A Swedish Love Story" (1969) einst gefeiert: Der eigenwillige, episodische Film zeichnet in statischen Plansequenzen das düstere Bild einer Wohlstandsgesellschaft, die von seltsamen Begebenheiten erschüttert wird. Bis 0.55, SF 1