Nördlich von Bagdad - Ein weiterer bei Entschärfung von Mine ums Leben gekommen
Redaktion
Bagdad - An einem Kontrollposten der irakischen Armee
nahe der Unruhestadt Balad etwa 70 Kilometer nördlich von Bagdad hat
sich am Donnerstag ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt.
Dabei wurden drei irakische Soldaten getötet, wie die Polizei
mitteilte. Ein weiterer irakischer Soldat kam in der Stadt Al-Dur 150
Kilometer nördlich von Bagdad ums Leben, als er eine Landmine zu
entschärfen versuchte. In Baiji, 200 Kilometer nördlich von Bagdad,
erschossen Bewaffnete nach Polizeiangaben einen Übersetzer. Der Mann
habe nicht für die US-geführten Truppen gearbeitet, hieß es. (APA)
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