Benq
will die von
Siemens
übernommene Handysparte doch nicht komplett mit der eigenen Handysparte verschmelzen, meldet die Financial Times Deutschland. Dem Bericht zufolge will der taiwanische Elektronikkonzern zwei so genannte "Produkthäuser" gründen, die jeweils für den asiatischen und westlichen Markt verantwortlich seien.
Rückgang
Indessen muss Benq den Einbruch seines Nettoergebnisses im zweiten Quartal um 84 Prozent auf 12,19 Millionen Euro verkraften. Die Begründung: Der Absatz von Mobiltelefonen sei gesunken. (DER STANDARD Printausgabe, 20.08.05)