Kritik
In einem Weblog-Eintrag beschreibt Berkun seine Motivation, der Wechsel sei ihm als ehemaligen Entwickler nicht leicht gefallen, aber es gebe mittlerweile eine Reihe von Gründen auf den IE zu verzichten. So bezeichnet er den Explorer als ein "Ghetto" grundlegende Probleme seien seit Jahren nicht beseitigt werden, es würden Features im User Interface fehlen, für die er bereits 1998 Spezifikationen verfasst habe.
Probleme
Als weiteres grundlegendes Problem sieht er das Bookmarks-System an, dieses sei anno dazumal entwickelt worden, als davon ausgegangen werden konnte, dass die BenutzerInnen nicht mehr als 20-40 Bookmarks abspeichern würden. Im Hinblick auf die heutigen Anforderungen sei das User Interface de-fakto unbrauchbar.
Probleme
Im Vergleich dazu hätten die Firefox-EntwicklerInnen beinahe alles richtig gemacht, sie hätten sich einige wichtige neue Features herausgesucht, diese möglichst einfach gestaltet und jede Menge Zeit in die Qualität investiert. Ähnlich habe man zu Version 5.0-Zeiten versucht den Internet Explorer zu entwickeln, der Firefox sei insofern das, was der Internet Explorer 6.0 werden hätte sollen.
Probleme
Natürlich gebe es auch beim Produkt der Mozilla Foundation noch einige Dinge zu verbessern - Berkun listet eine Reihe von Problemen auf, woraus mittlerweile eine Diskussion mit Mozilla-Entwickler Asa Dotzler über künftige Verbesserungen im Firefox entstanden ist - es sei aber gelungen ein massenkompatibles, einfach zu benutzendes Produkt abzuliefern.
Probleme